Die Umstände zu jenem Wort, das man kaum noch aussprechen mag und das uns in diesem Jahr beeinträchtigt, haben dazu geführt, dass Freizeitmöglichkeiten in der Region wichtiger denn je geworden sind. Mehr noch, die Krise verpflichtet uns mindestens moralisch, die Region, die uns mit Glück beschenkt, zu unterstützen. Das Angebot ist dermassen vielfältig, dass es gar keine Rolle spielt, ob Sie am Sonntagnachmittag noch ein wenig aktiv werden möchten oder die Ferien gleich in der Region planen. Alles ist möglich in unserem Gebiet; und vielleicht noch ein klein wenig mehr. Wussten Sie, dass nahezu alle Sportarten unter freiem Himmel bei uns existieren; ganz gleich ob sie schon lange einmal Hornussen wollten oder auf gewohnten Pfaden mit dem Fahrrad die Gegend erkunden. Es gibt unbegrenzte Möglichkeiten, selbst Dinge, von denen man noch nicht mal gewusst hat, dass es sie gibt. Eine einmalige Chance, Entdeckungen zu machen. Eine einmalige Chance selber kreativ zu werden: Karte öffnen und die skurilsten Flurnamen heraussuchen, Wanderschuhe schnüren und auf geht die Reise: zum «Bärenloch», zum «Chalchstettepuggel» oder, etwas waghalsiger, zum «Sitevorschis». Nur ein paar Beispiele von Orten mit witzigen Namen und dem heiteren Raten, wie es zu diesen Bezeichnungen gekommen ist. Gut möglich, dass die Menschen vor Ort die Antworten wissen, eine spannende Reise in die lebendig gebliebene Vergangenheit. Die Region verdient es, entdeckt zu werden. Oder frei nach Goethe: «Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.»
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…