Eine vorausschauende Mitteilung ereilt die Medien. Die Raiffeisenbanken Sensetal und Freiburg Ost prüfen einen partnerschaftlichen Zusammenschluss. Die Verwaltungsräte planen diesen zukunftsgerichteten Schritt angesichts des starken Strukturwandels im Bankenwesen. Das letzte Wort aber haben im Jahr 2025 die Genossenschafterinnen und Genossenschafter bei einer Urabstimmung. «Jetzt ist es früh- und rechtzeitig, aus der Position der Stärke heraus», schreiben die beiden Banken in einer Medienmitteilung. Mit dem Zusammenschluss verwachsen die beiden Finanzdienstleister zu einer Bank mit rund 26’200 Mitgliedern, 43’700 Kundinnen und Kunden sowie 117 Mitarbeitenden. Die gemeinsame Bilanzssumme beläuft sich auf 3,4 Mrd. Franken. Über das genaue Prozedere dieses Zusammenschlusses wollen die Raiffeisenbanken Sensetal und Freiburg Ost im Spätherbst diesen Jahres informieren. Doch das Ziel ist klar. Aus zwei Genossenschaften wird eine, aus zwei starken Finanzdienstleistern ein besonders starker oder kurz: gemeinsam stärker.
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