«Ging zmitz drin»

«Ging zmitz drin»

Ein Höhepunkt folgt auf den anderen: Nach der Seislermäss findet das Feldschiessen statt. Auch dies ein Grossanlass mit Tradition. Dieses Jahr erwartet das OK 2000 Schützinnen und Schützen.

Es ist aus der Region nicht mehr wegzudenken. «Das Feldschiessen im Sensebezirk gilt als einer der grössten Festplätze der Schweiz», bestätigt OK-Mitglied Thomas Schwartz. Schützinnen und Schützen schätzen den gut organisierten Wettbewerb, gleichzeitig bietet er mit dem Festprogramm auch nebst dem Sportlichen viel für die Bevölkerung. 

Pistolen und Gewehre 

Nun ist der Traditionsanlass zum sechsten Mal im Bezirkshauptort zu Gast. Rund 2000 Schützinnen und Schützen stellen ihr Können unter Beweis. Am 17. Mai gibt’s für Gewehr und Pistole das Vorschiessen; vom 23. bis 25. Mai findet das eigentliche Feldschiessen statt. Auf der 300-m-Schiessanlage avisieren die Teilnehmenden die Feldscheiben am Freitag von 16 bis 21.30 Uhr, am Samstag ab 8 bis 21.30 Uhr und am Sonntag von 7.30 bis 14 Uhr. Die Pistolenschützen sind über 25 m in Aktion: am Freitag ab 16 Uhr, am Samstag ab 9 Uhr bis jeweils 20.15 Uhr, am Sonntag von 8.30 bis 14 Uhr. Das 50-m-Pistolenschiessen findet am Dienstag,
20. Mai, von 18.30 bis 20 Uhr im Pistolenstand Tafers statt.

Rahmenprogramm

Ein Höhepunkt auch für alle Nichtschützen wird das Schützen-Lotto vom Donnerstagabend, 22. Mai. Ausserdem verspricht die Tombola Chancen auf diverse Preise, von Gutscheinen über Goldvreneli und TV-Geräte bis zu einem E-Bike oder als Hauptpreis gar einem Jeep. Am Freitag und Samstag gibt es abends Konzerte, am Sonntag laden die Verantwortlichen zum Feldgottesdienst ein.

Synergien und Extrabusse

Die Feldschützengesellschaft Tafers spannt für die Organisation mit dem Gewerbeverband Sense zusammen und nutzt so Synergien – das Festgelände ist dasselbe wie das für die Seislermäss. Das OK hat wie die letzten Jahre Extrabusse organisiert, die in den drei Rundkursen Unterland / Mittelland / Oberland die bequeme Anreise aus der ganzen Region ermöglichen. Insbesondere bei schlechter Witterung seien die Besuchenden gebeten, per öV oder Extrabus anzureisen.

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