«Das ist die letzte Cabaretvorstellung», erklärte er bei der Begrüssung. Die Eröffnung des Gnomengartens liegt 15 Jahre zurück. Rund 600 Führungen hat Ernst in dieser Zeit gemacht. Zum letzten Mal erklärte er der Besuchergruppe, wie der Gnomengarten entstanden ist und wie sich dieser mit den Jahren Figur um Figur weiterentwickelte. Für den Berufsfotografen wurde mit seinem speziellen Garten ein Kindertraum wahr. Nun endet dieser, zumindest die Erfüllung in Beton. Denn Jürg U. Ernst widmet sich jetzt zweidimensionalen Gnomen und malt Bilder. Über den Gnomenvater und seinen Garten dreht Ernsts Tochter Miriam übrigens einen Film, der als DVD erhältlich sein wird – die abschliessenden Dreharbeiten fanden auch an der letzten Führung statt.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…