Sämtliche Verbände der Veranstaltungsbranche haben sich in der Aktion «Night of Light» solidarisiert und gemeinsam Farbe bekannt, heisst es in der Medienmiteilung. Und weiter: «Es war ein stiller, aber sehr emotionaler Hilfeschrei von tausenden Menschen, die im Veranstaltungsbereich tätig sind und von der Politik immer noch nicht genügend gehört werden.» Mit der Aktion sollten die Anliegen der Branche ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit kommen. Das Ziel war die Sichtbarmachung einerseits der ganzen Branche, andererseits der Tragweite der aktuellen Situation. Denn im Veranstaltungssektor herrsche Alarmstufe rot, da man sich vom Bundesrat im Stich gelassen fühlt. Gefordert wird mehr Planbarkeit ab dem 1. September.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…