Neue Perspektiven am «bärenstutz tune»

Neue Perspektiven am «bärenstutz tune»

Am 21. Oktober 2017 gibt es am «bärenstutz1» in Rüeggisberg ein aussergewöhnliches Konzert mit französischer und russischer Musik. Nicht nur die Besetzung (Violine, Saxophon und Harfe) ist ungewöhnlich, auch die steife Konzertsituation in der klassischen Musik wird aufgebrochen.

Sei es als schwebender Vogel, genussvoller Geniesser, aktiver Mitspieler oder als dasitzender Kurt. Das Publikum gestaltet den Abend durch das Einnehmen verschiedener Blickwinkel mit. Neue Perspektiven werden geschaffen und dabei die Wahrnehmung geschärft. Ein performativer Konzertabend, der das Publikum durch Schlichtheit, Komik und Poesie verführt.
Junge, erfolgreiche Musiker aus der Region treffen im «bärenstutz1» aufeinander. Joel von Lerber (Harfe) ist ein Rüeggisberger und studiert zur Zeit in Berlin an der renommierten Hochschule für Musik Hanns Eisler. Viele erste Preise an internationalen Wettbewerben konnte er schon in seiner jungen musikalischen Karriere erzielen. Jonas Tschanz (Saxophon) aus Thun ist zurzeit einer der erfolgreichsten jungen Schweizer Saxophonisten. 2015 wurde ihm ausserdem der Kulturpreis der Stadt Thun verliehen.
Die Geigerin Erika Akane Schutter ist die künstlerische Leiterin vom «bärenstutz1». Das Konzert wird von Tabea Haas («Haas&Mann») performativ mitgestaltet.
Zunächst werden am «bärenstutz1» am 23. September um 20 Uhr die «Crazy Jungs» aus Berlin zu hören sein. Der Geiger Jonian Ilias Kadesha trifft auf das «Crazy Duo» (Funk und Jazz).

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