Auch die Schülerinnen und Schüler wurden ins Projekt einbezogen. «Altersgemischt vom Kindergarten bis zur 6. Klasse legten die Kinder in unterschiedlichen Workshops selber Hand an», erklärt Schulleiterin Vreni Bürki. Zudem hätten sich zahlreiche Eltern bereit erklärt, ebenfalls mitzuhelfen. «Voller Eifer und Elan wurde geschaufelt und wurden Rasengitterplatten gelegt, es wurde geputzt, geschraubt, geschliffen, gemalt und gestaltet. Das Ergebnis lässt sich zeigen!» Noch braucht es aber etwas Geduld, bis Gras gewachsen ist und die Spielgeräte benutzt werden können.
Das Projekt «Umgestaltung Pausenplatz» wurde fast ausschliesslich durch Spendengelder finanziert und beläuft sich auf 98’000 Franken. Für Oktober ist nun ein kleines Einweihungsfest in Form eines Tages der offenen Türe geplant, an dem der Erweiterungsbau des Schulhauses Schwendi besichtigt werden kann.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…


