Eine Mischung von mystisch-keltischer und Schweizer Volksmusik mit Einfluss anderer Musikrichtungen wie Blues, Cajun und Irish-Music, das ist das «Thürler-Mosimann-Projekt» mit den Gastmusikern Tom Küfer und Marc Gerber. Was wie Blues daherkommt, entpuppt sich als Jig, Reel oder Slow Air, irische und schottische Tänze. Die traditionelle Schwyzerörgelimusik kommt dabei jedoch nicht zu kurz. Musik für jung und alt.
«Frölein Da Capo», die «Provinzdiva aus Wilisau», musizierte schon im Juli 2012 in der Klosterruine, und das Publikum gab ihr eine Standing-Ovation. Ihre Mundartlieder präsentiert sie mit ihrem Einfrauorchester: einer Loopstation, die es ihr erlaubt, mehrere Instrumente und ihre Stimme live auf der Bühne zusammenzumischen.
Am Freitag, 18. August, trommeln drei Tambourenformationen in den fast tausendjährigen Klostermauern. Ein Openair der anderen Art, mit den Crazy-Drummers, dem Tambourenverein Bern und den Mountain-Drummers. Die Besucher erwarten klassisches Tambourenspiel, aber auch Percussionsrythmen mit vielen Showelementen, Plastikkübel über karibischen Steeldrums bis hin zum Geberit-Rohr.
Am 19. August geht in Rüeggisberg die 14. «Irish-&Celtic-Night» über die Klostersommerbühne. Die musikalischen Highlights sind dieses Jahr «Shirley Grimes & Band» und die Band «Caoran».
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…