«Solange die Erde steht»

«Solange die Erde steht»

Die Reihe, die von Ende Januar bis Ende März stattfindet, steht unter dem Eindruck des Klimawandels. Beteiligt sind neben der Violinistin weitere Musiziernde sowie zwei Pfarrerinnen und ein Organist.

Ausgehend von der Idee, kirchliche Räume für Konzerte zu nutzen und zusammen mit den Mitarbeitenden zu gestalten, wandte sich Gabrielle Brunner an Christine Vollmer, Gemeindeleiterin der Pfarrei St. Josef, und an Melanie Pollmeier, Pfarrerin der Stephanus­kirche. «Es verband uns alle drei Betroffenheit und Sorge um die Erde, der Wunsch, etwas zur Bewahrung unseres Planeten beizutragen sowie das Bedürfnis, dies mit Musik und Wort auszudrücken», erklärt Brunner: «Die Bibelstelle mit dem Satz ‹Solange die Erde steht› schien uns als Leitsatz erschreckend passend, denn was dort an sich noch Ausdruck der beinahe unvergänglichen Beständigkeit der Erde ist, hat nun eine ganz andere Aussage, nämlich die Verantwortung des Menschen für das Lebewesen Erde.» Herausgekommen ist eine Konzert­reihe unter eben jenem Satz als Motto. Gestartet wird am Sonntag, 30. Januar, um 17 Uhr in der Kirche St. Josef, Köniz. Zu Gast ist der Organist und Komponist Daniel Glaus, der schon unzählige Gottesdienste, Konzerte und Projekte im Berner Münster begleitet hat. Am Sonntag,
13. Februar, um 17 Uhr geht es in der Thomaskirche im Liebefeld weiter. Dieses Konzert wird von Kontrasten geprägt. Den Abschluss bildet das Konzert am Sonntag, 27. März, um 17 Uhr in der Stephanuskirche im Spiegel. Es findet im Rahmen von «Musik und Wort» statt und ist insofern eine liturgische Feier. Zu Gast sind zwei Musiker aus Kolumbien.

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