Strammer Senslerbueb

Strammer Senslerbueb

Ab dem Jahr 2021 schliesst der Gemeindenamen Tafers auch die Dörfer Alterswil und St. Antoni mit ein. Zu Ehren dieser Fusion soll das Wappen angepasst werden. Der Senslerbueb erfuhr eine Verjüngungskur.

Der Söldner aus dem späten Mittelalter im Wappen bleibt bestehen, kommt aber mit seinen halblangen Haaren etwas anders daher. Die Veränderung des Wappens «nehme die Tradition exzellent auf und respektiere diese», beurteilt der Kantonsarchivar Leonardo Broillet das neue, alte Wappen.
Was sich verändert hat, ist der Senlerbueb selber. Dieser schaut entschlossener drein und trägt eine Feder am Hut. Geblieben sind seine blau-schwarze Uniform sowie die Halbarte. Gleichzeitig mit dem neuen Wappen zu Tafers stellt die Gemeinde auch ihre neue Organisation vor. Die 4 Kompetenzzentren Zentrale Dienste, Finanzen, Bau und Immobilien regeln zukünftig die übergeordneten Interessen. Innerhalb der 3 Dörfer konnten die geeigneten Personen an der Spitze der Zentren gefunden werden: Für die Zentralen Dienste wird der aktuelle Gemeindeschreiber von Alterswil, Daniel Baeriswyl, zuständig sein, die Finanzen leitet der bisherige Gemeindekassier von St. Antoni, Silvio Rolli, das Kompetenzzentrum Bau übernimmt künftig der heutige Leiter der Bauverwaltung Tafers, Jean Loeffler, und der heutige Leiter der Taferser Finanzen, Rafael Bucher, wird Leiter der Immobilien. Zur Organisation zählt ebenfalls der zukünftige Gemeinderat. Weiterhin besteht dieser aus 9 Mitgliedern. Der künftige Gemeindepräsident wird neu einer 50%-Stelle entsprechen.

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