Schlagwort: Feuilleton

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Was mich von Charles Leclerc unterscheidet

Als Verfasser dieser weltbewegenden Realsatiren – sie stehen, kein Witz, in Buchform sogar in der Deutschen Bibliothek Leipzig, vermutlich zwischen jenen Werken der Kollegen Böll und Brecht – komme ich dann und wann zu Erlebnissen, die einem nur gewöhnlich Sterblichen vorenthalten bleiben. Oder hatten Sie schon einmal das Vergnügen, in einem nigelnagelneuen 12-Zylinder-Ferrari mitfahren zu dürfen?

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Am Bächlein

Es ist ein wunderschöner Sonnentag. Mein Spaziergang führt mich an einem Bächlein vorbei, dem ich schon zig Mal gefolgt bin. Jedoch habe ich mich an dieser Stelle auf der kleinen Brücke noch nie hingesetzt, um dem Wasser beim Fliessen zuzusehen. Aber auf meinem letzten Spaziergang hat mich das quirlige Flüsschen so richtig angezogen.

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Eine offizielle Schlägerei im Dienst der Swissair

Kürzlich geschah Sonderbares. Zusammen mit drei Kollegen sprach ich über eine längst vergessen geglaubte Zeit, nämlich als Reisen weltweit noch möglich waren. Weil mein Langzeitgedächtnis noch tipptopp funktioniert (die Version Kurzzeit kann da aus nachvollziehbaren Gründen nicht mithalten), habe ich mich an einige Episödli erinnert, die schon damals aussergewöhnlich waren. Meine Kollegen meinten, ich solle einige davon in einer Kurzgeschichte zusammenfassen.

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«Wenn wir alle im Nebel rumstochern?»

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Ich hatte im Laufe meines Lebens immer nur Glück, in jeder Beziehung, selbst bei Krankheiten oder nach Operationen, an denen andere Menschen gestorben wären. Hier 3 Beispiele in Sachen Glück 2020.

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Sommer 2020

Im vergangenen Sommer hatte ich das Vergnügen, 3 Flussreisen eines Reisebüros auf Donau, Rhone und Rhein je eine Woche als Krimi-Leser und -erzähler zu begleiten. Bärndütsch gseit: Es het gfägt. Selbstverständlich könnte ich diese Seiten und darüber hinaus mit Text an Erlebtem füllen. Ich überlasse den Platz deshalb den Fotos. Na ja, fast…

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«Gopf, isch dä Wy gruusig…»

Für amüsante Kurzgeschichten genügt es, mit offenen Augen durch die Welt zu laufen. Oder, wie im heutigen Fall, die Ohren auf dem Liegestuhl zu spitzen, wenn auf Radio Rottu erzählt wird, dass 240 (!) Walliser Weinkeller ihre Türen «ab morgen Freitag» während 3 Tagen fürs Publikum öffnen.

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Wer zu spät kommt, den bestraft der Installateur

«Nobody ist perfect» – niemand ist perfekt. Niemand weiss das besser als… ich. Zwischendurch leiste ich mir Intermezzi, die – weil ich sie ungefiltert erzähle – Kopfschütteln oder Gelächter auslösen. Beispiel: «Sie tragen 2 farblich leicht unterschiedliche Socken.» – «Ach ja, zuhause habe ich noch ein solches Paar.» Sygseso, damit habe ich mich abgefunden.

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Ein Pulli mit «Deus Maximus»

Im Rahmen von Homeschooling hat mich ein Lehrer angefragt, ob er meinen neuen Krimi «Wengen» mit seinen Achtklässlern vorab durchgehen könne. Mit Zwischentests und so. Echt seriös. Ich habe zugesagt, obwohl nicht mein Zielpublikum. Kürzlich war ich in der besagten Schulklasse, quasi zu einer Schlussbesprechung.

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Trump: Never again. Biden: Never ever.

Ich staune immer wieder, mit wie wenig Kenntnissen der US-Innenpolitik hierzulande Menschen über die politische Lage in den USA urteilen. Vielleicht fühlen sie sich dazu in der Lage, weil sie einige Wochen Ferien in Amerika verbracht haben. Disneyland, «Universal Studios» und so. Ich weiss es nicht. Zugegeben: Viele Amerikaner ihrerseits glauben halt auch noch immer, Stockholm sei die Hauptstadt der Schweiz. Sweden or Switzerland, who cares?

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