Biologie heisst aus dem Griechischen übersetzt die Lehre (logos) des Lebens (bios). Bio-Landwirte arbeiten demnach lebensnah und natürlich. Seit 30 Jahren ist diese Gruppierung im Kanton Bern stetig gewachsen und feiert in diesen Wochen ihr Jubiläum – im Schatten eines Krieges, der auch auf die Schweizer Landwirte Auswirkungen hat – mit oder ohne Bio.
429 Unterschriften sind vor einem knappen Jahr bei der Burgergemeinde Bern eingegangen. Sie fordern den Kahlschlag dieses Waldes zu stoppen. Die Burgergemeinde verweist ihrerseits auf die Rechtmässigkeit des «Schlags». Zufrieden sind die Petitionäre mit dieser Antwort allerdings nicht.
n dem «Einjährigen Berufkraut» oder der «Goldrute» an den Kragen. Der vom «Natur- und Vogelschutz Laupen» (NVL) mit Unterstützung der Gemeinde und der Burgergemeinde Laupen organisierte Einsatz darf als voller Erfolg gewertet werden.
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause fand Ende Mai das «Festival der Natur» von Pro Natura mit landesweit 750 Veranstaltungen statt. Wiederum mit dabei war das «Pro Natura Zentrum Eichholz», das mit einem attraktiven Angebot und lehrreichen Führungen zum Thema «Ökologische In-
frastruktur» die Besucher Naturerlebnisse und Biodiversität erforschen, erleben und geniessen liess.
Die wilde Katzenart Luchs ist im Mittelland angekommen. Biologin Kristina Vogt von der Stiftung KORA äussert sich zu den Hintergründen und der aktuellen Situation.
Die neue Ausstellung im «Pro Natura Zentrum Eichholz» wird der Zauneidechse und anderen Reptilien gewidmet. Zu sehen ist sie vom 30. April bis zum 30. Oktober.
Für Christian Bonauer sind Schafe wunderbare Wesen. Ihr Produkt, ihre Wolle, lässt sich auf vielfältigste Art und Weise verwenden. Ein Naturprodukt aus der Region mit Eigenschaften, die nach wie vor unerreicht sind.
Kabarettistin Patti Basler half wortkräftig mit, den Politikern und Beamten die Bedürfnisse der Landwirte aufzutischen, und reicherte dieses deftige Mahl mit einer Prise Humor an. Sie moderierte das zehnte Podium des Berner Bauernverbands.
Am 1. Januar 2021 trat er seine Stelle an. Der Geschäftsführer der Sternwarte Uecht schaut auf das erste Jahr zurück und erzählt von seiner Motivation für das Projekt.