Ehrungen und Preisübergaben ist sich Mujinga Kambundji schon seit vielen Jahren gewohnt. Sie ist nicht nur Schweizer Rekordhalterin über 60, 100 und 200 Meter, sondern auch neunfache Medaillengewinnerin bei Welt- und Europameisterschaften. Nach dem Gewinn von EM-Gold in diesem Sommer über 200 Meter ist die Könizerin jetzt auch erneut als Bärn-Champion ausgezeichnet worden.
Auch wenn sie im normalen Leben durchaus liebenswürdige Menschen sind, werden die Schwinger im Fachjargon «Böse» genannt. Der «Böseste» unter all den «Bösen» ist seit mindestens zwei Jahren Fabian Staudenmann.
Während sechs Jahren spielte der Seisler Andrea Glauser in der Fremde. Die SCL Tigers und der Lausanne HC zählten seit 2019 auf die Dienste des 64-fachen Internationalen. Jetzt hat sich der Verteidiger entschieden, in die Heimat zurückzukehren.
Wer in früheren Jahren ein Lionel Messi oder eine Marta Vieira da Silva war, sich heute aber vor Verletzungsfahr in Achtung nimmt (oder ganz einfach keinen «Schnuuf» mehr über 90 Minuten hat), dem steht die Welt des Fussballs dennoch offen.
Anfang November stehen National-League- und Sky-Swiss-League-Spieler auf der Eisbahn Schwarzwasser. Mit ihnen dürfen Kinder aus der ganzen Region trainieren.
Sympathischer Höhepunkt zum Abschluss der Lauf-Saison. Am letztjährigen Steinhölzlilauf bewies OL-Weltmeister Matthias Kyburz seine Klasse und siegte souverän. Jetzt kehrt er zurück – mit einer besonderen Aufgabe.
Glamourös, aufregend, verunsichernd. Nolawit Tesema erzählt von ihren ersten Jobs in Musikvideos, von Liveauftritten im Deutschen Fernsehen und von ihrer Motivation, in diesem herausfordernden Business Fuss zu fassen.