Training auf Lebenszeit

Training auf Lebenszeit

Wussten Sie, dass egal ob Körper oder Geist, alles auf Widerstand reagiert - und ebenso nur daran wächst? Selbst wenn Sie an Ort und Stelle bleiben möchten, müssen Sie etwas dafür tun, sonst gehts ab 30 nur noch bergab. Das tönt jetzt natürlich schockierend und trist. Wir können Sie aber beruhigen, dieser Weg kann alles andere als nur anstrengend sein und viel Spass, Autonomie und Freiheit in Ihr Leben bringen.

Zuerst ein Häppchen Theorie, was hinter dem Ganzen steckt. Wenn wir physisch oder mental trainieren, fordert dies unseren Körper. Dieser hat eigentlich nur ein Ziel: Er will sich möglichst wenig anstrengen. Deshalb baut er nach jeder Anstrengung Reserven auf und wird etwas stärker. Dadurch stellt er sicher, dass er sich beim nächsten Mal, wenn er mit der gleichen Schwierigkeit konfrontiert wird, weniger anstrengen muss. Wenn wir aber anhand eines Muskels schauen, was passiert, wenn Sie danach über längere Zeit nichts mehr machen, kann das etwas ernüchternd sein. Muskulatur bedeutet, dass der Körper diesen unterhalten muss und mehr Körpergewicht herumschleppen muss. Da unser Körper dies beides nicht mag, baut er kurzerhand die «überschüssige» Muskulatur, die er nicht braucht, wieder ab. Für den Körper existiert also kein «Erhalten». Entweder baut er nach einer Anstrengung Reserven auf oder bei längerer Ruhephase reduziert er Reserven.

Wieso gibt es kein Stehenbleiben?
Dies ist ein biologischer Prozess. Andreas Bredenkamp schreibt im Buch «Erfolgreich trainieren» folgendes: «Mit 25 bis 30 Jahren erreichen wir den Höhepunkt unserer Kraft. Ab dem 30. Lebensjahr geht es bergab. Wenn wir nichts unternehmen, haben wir, bis wir 80 Jahre alt sind, 40 bis 50 Prozent unserer Muskulatur verloren. Die Medizin spricht von , dem altersbedingten Muskelverlust.» Das bedeutet also, dass gezieltes Muskeltraining nicht erst für die “Älteren” wichtig wird, sondern alle betrifft. Ebenfalls können Sie daraus schliessen, dass gezieltes Muskeltraining nicht nur wichtig ist, wenn man sich gerade verletzt hat und in die Physiotherapie muss. Nein, dieses Training nimmt eine viel wichtigere Rolle ein. Mit ihm können Sie Verletzungen vorbeugen und nach der Therapie gegen die akuten Symptome den betroffenen Bereich stabilisieren und noch mehr stärken. Gehen Sie aber nur in die Therapie und pflegen Ihren Körper danach nicht mehr, werden Sie über kurz oder lang wieder beim Therapeuten anklopfen müssen – denn es gibt eben kein Stehenbleiben.

Weniger Medikamente und Therapien
Viele Mitglieder bei «Schneider Gesundheit» geben folgende Rückmeldungen: Sie müssen – seit sie trainieren – viel weniger zum Arzt, konnten Medikamente reduzieren oder sind gar nicht mehr darauf angewiesen, müssen nicht mehr in die Physiotherapie und sind schlichtweg unabhängiger, selbstbestimmter und freier. Diese Aussagen kommen ganz und gar nicht nur von älteren Personen. Bereits Personen in den 20ern oder 30ern schildern, dass sie dank dem regelmässigen Training bei Schneiders eine ganz neue Lebensqualität kennenlernen durften. Sie erzählen ebenfalls, dass für sie etwas ganz entscheidend war. Sie gaben nicht mehr äusseren Einflüssen die Schuld für ihre Gesundheit, sondern übernahmen Verantwortung. Wer beispielsweise nicht mehr nur dem langsamen Stoffwechsel die Schuld gab für die überschüssigen Pölsterchen an den Rippen, kam schneller aus der Situation raus. Wer nicht mehr nur der Genetik oder den langen Bürotagen die Schuld gab für die lästigen Rückenschmerzen und nicht mehr Worte benutzte wie, «es ist mir passiert», erhielt zügig Resultate, die motivieren. So hart es vielleicht klingen mag: Übernehmen Sie Verantwortung für die Situation, in der Sie sich gerade befinden. Stehen Sie auf und legen Sie los. Andere vor Ihnen waren bereits dort und haben es geschafft.

Was ist der Preis?
Bredenkamp schreibt, dass nicht jede Form von Bewegung gut für alles ist. «So wissen wir inzwischen, dass wir für den Aufbau und Erhalt der Muskelmasse ebenso wie für den Erhalt der Knochendichte bis ins hohe Alter die Trainingsgewichte stets etwas erhöhen müssen.» Ein ganz gezieltes Muskeltraining mit professioneller Beratung auf Lebzeit sei der richtige Weg. Der Einsatz ist eigentlich nicht mal so gross, wenn man sieht, was Sie alles abwenden oder eben Gutes erfahren können. Ein vom Spezialisten geplantes und auf Sie abgestimmtes Training führen Sie im Idealfall zwei bis dreimal Mal pro Woche durch. Die Dauer liegt um die 40 Minuten pro Einheit, sollten Sie länger trainieren wollen, steht Ihnen natürlich nichts im Weg. Sie können also mit 80-120 Minuten pro Woche wirklich Ihr Leben verändern. Eine Woche hat übrigens 10‘080 Minuten. Also eine ganze Menge, um neben dem Training noch andere Dinge zu erledigen. Wollen Sie aber gesund und unabhängig bleiben bis ins hohe Alter, führt an den knappen zwei Stunden wöchentlich nichts vorbei. Sie werden keine Pille finden, die Ihnen so nebenwirkungsfrei solche grossräumigen Effekte für Ihre Gesundheit geben kann.

Das gezielte Muskeltraining macht vielleicht nicht nur Spass, die Resultate aber umso mehr. Seit 45 Jahren verhilft Schneider Gesundheit bereits Personen zu mehr Gesundheit. Es gibt Mitglieder, die gemerkt haben, dass Training wie das Zähneputzen oder Wassertrinken zum Alltag gehört. Sie haben den Mittelweg gefunden zwischen Teilen des Trainings, die als Pflicht einfach dazu gehören und andere Teile, die spannend sind und Spass bereiten. Die Trainingsexperten ermitteln mit Ihnen im Gespräch, wie Sie möglichst viel Positives in Ihr Training packen können. Packen Sie es also an und lassen Sie das Training zu Ihrem steten Begleiter werden. Sie werden es nicht bereuen.

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