«Warte, bis es dunkel ist»

«Warte, bis es dunkel ist»

Wie so viele andere Stücke musste auch dieses Projekt verschoben werden. Am 29. April steigt nun die Premiere, auf die zwei Jahre gewartet werden musste.

Nach der traditionellen Märcheninszenierung im «Käfigturmtheater» kommt die «Neue Volksbühne Bern» (NVB) mit ihrer Produktion «Warte, bis es dunkel ist» auf die Bühne des «Rossstalls» im Schloss Köniz. Zwischen dem 29. April und dem 21. Mai gibt es 12 Aufführungen in Mundart, jeweils um 20 Uhr, sonntags um 17 Uhr. Die Bar und die Kasse werden eine Stunde vor Beginn geöffnet.
Im Psychothriller «Warte, bis es dunkel ist» geht es um eine mit Heroin vollgestopfte Spielzeugpuppe, die der Fotograf Sam unwissentlich auf Drängen einer ihm nicht bekannten Frau in seinem Gepäck nach New York zurückgebracht hat. Die Puppe soll in seiner Wohnung abgeholt werden. Zu diesem Zweck lockt ein Gangstertrio Sam aus der Wohnung. Dann erscheint der Gangster Mike und gibt sich gegenüber Sams blinder Frau Susy als alter Freund von ihrem Ehemann aus, um ihr Vertrauen zu erschleichen. Aber die Puppe ist plötzlich unauffindbar. Nun beginnen Mike und seine Kumpanen von der Gangsterbande mit Susy ein Katz-und-Maus-Spiel, unterschätzen aber ihre Cleverness. Mit Hilfe einer Nachbarin versucht sie, den Spiess umzudrehen. Dramatische Überraschungen bleiben nicht aus. Die Mundart-Bearbeitung für die NVB stammt von Fredy Bürki. Regie führt Veronika Herren, die bereits an vielen namhaften Bühnen der Schweiz gewirkt hat.

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