Sichtlich stolz durfte Bruno Weber, der die «WABE» (Wachen und Begleiten) vor 30 Jahren mitbegründet und in den Anfängen geleitet hatte, als Gast an der diesjährigen GV feststellen, wie prächtig sich «sein Kind» im Laufe der Jahre entwickelt hat. So beglückwünschte er die rund 70 Frauen und Männer aus ganz Deutschfreiburg, die in freiwilliger Arbeit schwerkranke und sterbende Menschen in der Nacht begleiten und deren Angehörige entlasten, zu ihrem Erfolg. Vereinspräsidentin Ingrid Aebischer konnte zusammen mit den 4 Kontaktpersonen eine erfolgreiche Jahresbilanz ziehen. 2439 Stunden verbrachten die Mitglieder des Vereins an den Krankenbetten in den Spitälern, Pflegeheimen oder in zunehmendem Masse zu Hause bei den Patienten. Auch Madeleine Gauch, die Verantwortliche für das Trauercafé, konnte eine positive Bilanz ziehen. Jeden zweiten Sonntagnachmittag im Monat empfängt ihr Team in Tafers trauernde Menschen, um ihnen den Verlust eines Angehörigen zu erleichtern. Es ist ein Zusatzangebot zum Kernauftrag der «WABE». Nach der Ehrung mehrerer Personen für langjährige Treue zum Verein mussten die Anwesenden Abschied nehmen von 2 Vorstandsmitgliedern. Ingrid Aebischer als Präsidentin und Christian Riniker als «Spiritual» haben den Verein in den letzten 6 Jahren mit ihrem grossen Engagement massgeblich geprägt. Ihre Aufgaben übernehmen Martin Vonlanthen aus Wünnewil (Präsident) und Heidi Dubler (Begleitung der Aktiven).
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…


