50-Tonnen-Marke «angeknabbert»

50-Tonnen-Marke «angeknabbert»

Der Verein Guggershörnli unterstützt das Vreneli-Museum mit 5000 Franken und spendete auch einen Beitrag an das Märchenbuch von Sagenwanderer Andreas Sommer.

Schon fast alle Jahre wieder: Wie bereits in den Jahren zuvor, erhielt Alfred Hauser, Präsident des Vereins Vreneli-Museum, an der Hauptversammlung des Vereins Guggershörnli einen Check in der Höhe von 5000 Franken überreicht. Präsident Armin Fuchs informierte zudem, dass der Verein im vergangenen Jahr neben dem Tätschdachhaus noch weitere Projekte unterstützte. So etwa auch die Realisierung des Märchenbuchs «Helva und das Zaubernetz» von Andreas Sommer.
Im vergangenen Jahr wurden nicht ganz so viele Guggershörnli wie in den Vorjahren verkauft. Das Erreichen der 50-Tonnen-Marke wurde knapp verfehlt. Seit 2009 werden die Teigwaren gekauft, insgesamt wurden 49,8 Tonnen an den Mann beziehungsweise die Frau gebracht. Dass das Ziel knapp verfehlt wurde, führte Armin Fuchs darauf zurück, dass die Guggershörnli nicht mehr bei Coop erhältlich sind. Finan­ziell steht der Verein aber immer noch sehr gut da, im vergangenen Vereinsjahr resultierte sogar ein Gewinn von knapp 790 Franken, dies bei Aufwendungen von nahezu 27’000 Franken.
Neben der Genehmigung der Jahresrechnung sowie des Budgets für das laufende Jahr wählte die Versammlung den Vorstand für ein weiteres Amtsjahr. Zum Vorstand gehören Armin Fuchs (Präsident, Thun), Toni Zahnd (Vizepräsident, Mamishaus), Fritz Nydegger (Kassier, Rüschegg), Ueli Gafner (Sekretär, Riffenmatt) und Werner Friederich (Beisitzer, Riggisberg). Als Rechnungsrevisor wurde Ernst Beyeler aus Schwarzenburg bestätigt.

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