Ruedi Ammeter, der unter anderem über sieben Jahre den «Kornhauskeller» führte, erfüllte sich mit «Pizzalpina» einen Traum und man merkt, dass er viel Herzblut in den Umbau und die Speisenauswahl gesteckt hat. Die Gäste können sich auf alpine Küche kombiniert mit neapolitanischer Pizza freuen. «Wir konzentrieren uns auf alles, was im Alpenraum wächst und lebt», erklärt Ammeter. Die Pizzen, die nicht alltäglich belegt sind, sind nach Schweizer Bergen benannt (Ausnahme die Mutspitze, deren Name der Südtiroler Pizzaiolo ausgesucht hat). Auch die Fleischgerichte, für die ausnahmslos Schweizer Fleisch verwendet wird, sind jetzt schon sehr beliebt. Mit Sälen für 50 und 60 Leute, bietet das Restaurant ausserdem einen optimalen Treffpunkt für die Vereine der Umgebung.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…


