Der Aufwand wird sich lohnen. Denn der Neubau wartet mit attraktiven Lebens- und Wohnräumen auf. Der Umzug des Pflegeheims Stapfen ist erforderlich, weil der Standort dringend saniert werden muss. Bewohnende und Teams beider Standorte können fast unverändert zusammenbleiben. Am Standort Stapfen ist eine Weiterführung des Betriebs aufgrund der Arbeiten zur Sanierung fast ausgeschlossen. «Dies können wir nicht bei laufendem Betrieb tun, weshalb alle Bewohnenden ausziehen müssen, was wir sehr bedauern», sagt Geschäftsführer Urs Leuthold. Die Fertigstellung des Neubaus am Lilienweg kommt deshalb gerade richtig: «Wir verfügen über genügend Plätze, um allen Bewohnenden attraktive Räume mit hoher Qualität zu bieten.» Die künftige Nutzung und Zukunft von logisplus Stapfen wird gegenwärtig abgeklärt. Eine Rückkehr der Bewohnenden nach Stapfen ist nicht vorgesehen. Chly-Wabere war seit 2022 ein Ersatzstandort. logisplus liess das ehemalige Pflegeheim Lilienweg abbrechen und einen Neubau erstellen, der nun im Oktober bezugsbereit ist. Der Betrieb mit allen Bewohnenden und Mitarbeitenden zog während der Abbruch- und Bauzeit vom Lilienweg nach Chly-Wabere (ehemals Seniorenresidenz Tertianum) und darf nun bald wieder an den Lilienweg zügeln. Der bestehende Mietvertrag in Chly-Wabere läuft Ende 2024 aus.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…