Kommt also vor Weihnachten ein zuvor angemeldeter Techniker der Swisscom in Haushalten meiner Wohngemeinde vorbei, um für einen späteren Anschluss des Glasfaserkabels nachzuschauen, wo sich unsere Hausinstallationen befinden. Die Voreinrichtung sei kostenlos, sagt er, erst wenn ich das Glasfaser beanspruche, laufe der Zähler. Und er weist darauf hin, dass alles schnell gehen muss, weil (sic!) «die Konkurrenz der Swisscom ebenfalls aktiv werde». Einige Tage später erhalte ich deshalb bereits einen Vertrag der Swisscom, den ich innert 14 Tagen (!) unterschrieben zurückschicken soll.