BMW – Bayerisches Meister Werk

BMW – Bayerisches Meister Werk

Wenn das Orchester Antonin Dvoraks «Aus der neuen Welt» spielt, wirkt das wie eine Sinfonie der Sinne. Eine Sinfonie, geschaffen um die Werte, die Wege und das Wunder des neuen i5 zu übermitteln – fast besser, als es Worte könnten. Der Versuch sei hier dennoch gewagt, in Worten zu beschreiben, wie sich die Fahrt anfühlt.

Fein, melancholisch, sanftmütig erklingen die ersten Streicher, behutsam angeleitet vom Dirigenten. Es ist der erste Anblick einer Limousine, die alte Designelemente aufgreift und trotzdem visionär daherkommt. Eckig und doch rund ist, verspielt und doch klar in der Linienführung. Das Waldhorn warnt bedrohlich in die Klänge der Streicher hinein. Es deutet an, welch Kraftpaket sich hinter dem eleganten Äusseren verbirgt. 600 PS können den Gentleman auf vier Rädern jederzeit in einen jamaikanischen Athleten verwandeln.

Die Einfachheit der Komplexität

Dann übernehmen Fagott, Querflöte und Klarinette. Sie begrüssen den Fahrgast beim Einsteigen so, wie es auch der BMW tut. Der uns von der Garage R. Bühler AG in Neuenegg zur Verfügung gestellte Schönling erhellt auf Türöffnung den Bildschirm und setzt die Ambientebeleuchtung über die ganze Front sowie die beiden Vordertüren in Szene. Dann schwingt der Dirigent an, die Streicher, die Hörner und die Pauke malen eine bedrohliche Kulisse. Die Anfahrt gleicht denn auch jenen samtpfotigen ersten Schleichgängen, die eine Raubkatze vor dem alles entscheidenden Sprung auf die Beute ansetzt. Der i5 gleitet als technisches Wunderwek über den Asphalt und erweckt jede Sekunde der Fahrt das Gefühl, dass man weiss, was zu tun ist. Es ist die Kunst der Einfachheit in der Komplexität der Technik.

Innere und äussere Kurven

Die Sinfonie Nummer 9 baut sich auf, nimmt Fahrt auf, dann künden die Bläser das Motiv der Sinfonie an. Die Streicher übernehmen. Erstmals verschmelzen die Instrumente zu einem kraftvollen, harmonischen Ganzen. Eine Harmonie, die das Herz erwärmt und die Gedanken an anderes wegträgt, um Platz für die Musik zu schaffen. Der neueste Wurf aus dem Hause BMW kann unterwegs genau diese Sinfonie entfachen. Kraftvoll im Antrieb, stark im Rückgewinnen der Energie. Das Lenkrad schmiegt sich angenehm in die Hände und lässt die Fahrerin zur Dirigentin des Meisterwerks werden. Wie die seichten Kurven von Neuenegg Richtung Köniz auf der Kantonsstrasse, so das Handling der Limousine.

Mit Fortissimo zum Höhepunkt

Nun verschmelzen Waldhorn, Streicher, Pauke und Fagott; der Rhythmus wird schneller, die Töne werden kräftiger, das Leitmotiv markiert den Höhepunkt der Sinfonie Nummer 9. Die Beschleunigung des i5 M60 tut es ihr gleich. Die schier unendlich anmutende Kraft drückt die Fahrgäste in die anschmiegsamen Sitze, und schon beschleunigt der BMW nicht nur, gefühlt hebt er ab. Nun greifen alle Systeme des technischen Wunderwerks ineinander, die Assistenzsysteme, die Schaltoptionen am Steuerrad und die Intelligenz des Fahrzeugs selbst, das die Geschwindigkeitsregelungen adaptieren kann. Mit einer Reichweite von 580 km kann man sich solche sportlichen Momente jederzeit erlauben. So, wie die Sinfonie nach dem Fortissimo wieder in eine liebliche Harmonie zurückkehrt, kann der BMW sich in Sekundenschnelle an die Situation adaptieren.

Der Dirigent dreht sich zum Publikum und verneigt sich; frenetisch erfüllt der Applaus den Raum. Selbst das Schlussbild passt zum «BMW i5 M60 xDrive». Man darf sich vor diesem Fahrzeug verneigen und applaudieren. Natürlich hat eine solche Sinfonie der Sinne seinen Preis. Das uns von der Garage R. Bühler in Neuenegg zur Verfügung gestellte Auto ist ab 112’749 Franken erhältlich. Dafür erhält man einen BMW, bei dem diese drei Lettern für folgendes stehen: Bayerisches Meister Werk.

INFO:

Mehr Informationen zum neuen «BMW i5 M60 xDrive» sind bei der Garage R. Bühler in Neuenegg erhältlich.

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