Brunchen im Tätschdachhaus

Brunchen im Tätschdachhaus

Am Sonntag, 14. Juni, wird das Tätschdachhaus offiziell an die Stiftung Schloss übergeben. Zum Einweihungsfest ist, neben Initianten, Sponsoren, Handwerkern und Gemeindevertretern, auch die Bevölkerung herzlich eingeladen.

Vor gut einem Jahr wurde das Tätschdachhaus an der Junkerngasse Stück für Stück demontiert. Seit November steht sie restauriert und in neuem Glanz auf dem Schlossareal.

Die ältesten Teile des Tätschdachhauses stammen aus dem späten 16. Jahrhundert. Die zwei barocken Stuben und die Küche sind zwar aus dem 18. Jahrhundert, wurden aber vermutlich erst in den 1870er-Jahren als «Occasionswohnung» eingebaut. An der Südfassade befindet sich auch einer der ältesten Balken der Region aus dem Jahre 1543.

Initiant Urs Rohrbach (IG Tätschhütte) ist froh, dass sich das umfangreiche Projekt realisieren liess: «Ohne den enormen Einsatz und die Bereitschaft aller Beteiligten wäre dies nicht möglich gewesen.» Mit berechtigtem Stolz blickt er auf das Tätschdachhaus. Nun freut er sich auf das Einweihungsfest und ist auf die (hoffentlich positiven) Reaktionen aus der Bevölkerung gespannt.

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