Das erstaunt auf den ersten Blick: Der Regierungsrat glaubt, dass die Jagd gut genug geregelt sei und will keine gesonderte Regulierung des Alkoholkonsums auf oder während der Jagd.
Ehemalige Staatsbetriebe wie die Post, Swisscom oder eben die BKW konkurrenzieren immer mehr die Privaten. Der Berner KMU-Verband zeigt sich besorgt und hat den obersten BKW-Chef zu einer Diskussion eingeladen. Robert Itschner stellt sich den Fragen.
Anfang September zeichnete die Gemeinde Sporttreibende und im Sportbereich Engagierte im Rahmen einer Ehrung aus. Spitzenathleten und Ehrenamtliche werden gleichermassen wertgeschätzt.
Ein Neubau und jede Menge Sanierungen. Die Schule Spiegel erstrahlt nach vier Jahren Bauzeit nicht in neuem Glanz, sondern in einem kinderfreundlichen Ambiente.
Eigentlich wäre das Spez-Sek-Angebot Lerbermatt schon längst begraben. So wollte es 2021 eine Mehrheit des Parlaments. Doch ein Jahr später kommt die Initiative zustande, die sich für den Erhalt des Angebots einsetzt und nun am 19. November zur Abstimmung gelangt. Mit intakten Chancen, wenn man als Gradmesser das Publikum an der siedend heiss geführten Debatte herbeizieht.
13 Geschäfte schlossen sich zusammen, um Ende August gemeinsam zu feiern. Gründe gab es zahlreiche – Jubiläen, Neueröffnungen und das unermüdliche und kreative Engagement des Kleingewerbes, das die Quartiere vielfältig und lebenswert machen.
Bravo: Die viertgrösste Gemeinde landet im Ranking der Non-Profit Organisation Solidar Suisse neu auf Rang 16 von insgesamt 97 bewerteten Kommunen und verbessert damit die Platzierung. Unter anderem schafft sie dies dank nachhaltigeren Beschaffungspraktiken.
Das osteuropäische Land gilt als eines der ärmsten. Nicht zuletzt deshalb sammelt der «Verein ungerwägs» für Menschen, die dort in schwierigen Lebenssituationen sind. Auch Sie können helfen und damit Not und Elend im Armenhaus Europas lindern.
Was macht ein ehemaliger Lokalpolitiker nach seiner aktiven Politikzeit? Für Bernhard Zaugg war es klar, diese Zeit für die Entwicklung der Kleinunternehmer in Afrika einzusetzen. Die ständigen Diskussionen um Optimierungen fand Zaugg mit der Zeit etwas übertrieben – und so trieb es ihn ins Projekt Kamerun.