Seit zehn Jahren bieten vier junge Frauen ein Eislaufangebot an. Aus einem spontanen Hobbyprojekt ist ein Eislaufclub entstanden. Die Geschichte dahinter inspiriert.
Anlässlich des 1000-Jahre-Jubiläums der Gemeinde lädt Ulrich J. Gerber in seiner Broschüre zu einer eindrucksvollen Reise durch die Geschichte des Schwarzenburgerlands ein.
Eigentlich ist er Lehrer und seit Kurzem pensioniert. Sein Herz schlägt jedoch für das Theater. Als Pädagoge war er Mitinitiant der regelmässig stattfindenden Musicals und Mitbegründer des Freifachs «Theater» an der Schule in Schwarzenburg. Menschen das Theater mit auf den Lebensweg zu geben, war ihm stets ein grosses Anliegen. Selbst stand er bereits auf unzähligen Bühnen – aktuell wieder im Berner Theater Matte.
Im Dorfzentrum ist in den vergangenen Monaten ein besonderer Ort entstanden: Meris Stube. Hier treffen sich Musik, Gemeinschaft und Herzlichkeit – dank einer Frau, die den Mut hatte, alles auf eine Karte zu setzen.
Es ist kaum ein Jahr her, da haben die Gewerbetreibenden aus dem Schwarzenburgerland die Bevölkerung mit einer GEWA verwöhnt, die nach wie vor in bunter und bester Erinnerung ist. Nun laden sie erneut ein.
Wenn das Wasser auf der präparierten Bahn zu Eis gefriert, schlagen die Herzen der Mitglieder des Eishockeyclubs Schwarzenburg Köniz höher.
Ein mysteriöser Fund, ein namenloser Toter, zwei Gemeinden im Streit und eine unkonventionelle Lösung: Das Theaterstück «Dr Schirmflicker» verbindet Vergangenheit und Gegenwart, passend zum 1000-Jahr-Jubiläum von Schwarzenburg.
Hunde gehörten für sie schon immer dazu. Ihre Leidenschaft für Vierbeiner lebte Ingeborg Rusch zuerst in ihrer Heimat Liechtenstein, dann im Diemtigtal, in Schwarzenburg und nun in Guggisberg aus. Mit ihrer Beauceron-Hündin Emma unterstützt sie Kinder mit Leseschwäche.
Ein Hospiz für Erwachsene soll ein Vakuum füllen und Sterben in Würde ermöglichen – und zum überregionalen Bildungsinstitut werden. Langsam nimmt die Vision Form an.
Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Es ist kaum möglich, in einem Artikel vollständig zu erfassen, was sich zwischen dem 21. und 24. August in der Geburtstagsgemeinde ereignete. Um dem gerecht zu werden, bräuchte man wohl 995 Seiten, wenn nicht sogar 1000. Eines steht fest: Sie hat einmal mehr Geschichte geschrieben. Eine Geschichte, die hoffentlich noch lange nicht zu Ende erzählt ist.
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