Bald ist es 2 Jahre her, seit eine Hand voll Menschen eine Villa am Ortseingang gekauft haben. Es war die Geburtsstunde einer Idee, in diesem herrschaftlichen Haus einen barrierefreien Begegnungsort zu kreieren; ein Generationenhaus. Die Finanzen sind auf gutem Wege, aus den Ideen sind Projekte geworden und in wenigen Tagen hauchen die ersten Menschen dem ehrwürdigen Gemäuer Leben ein.

Nicht alle Kinder haben zu Hause die Möglichkeit, mit Tieren in Kontakt zu kommen. Die Bauernhofspielgruppe «Tierlifründ» bietet die Gelegenheit, unter erfahrener Betreuung zu spielen und Erlebnisse in der Natur zu machen.

Das Stimmvolk hat den Kredit von 5,2 Mio. Franken für die Sanierung des Gemeindehauses mit 1769 Ja-Stimmen zu 588 Nein-Stimmen genehmigt. Die Bauarbeiten sollen im Herbst beginnen.

Am Mittwoch, 26. Februar, um 19 Uhr findet in der Bibliothek im Rahmen der Leselust-Veranstaltungsreihe 2020 eine Lesung aus dem Buch der Deutschtürkin Melda Akbas mit anschlies­sendem Gespräch statt.

Aus dem «NOTARIAT Pfander» wird «NOTARIAT Pfander & Fricker». Mimo Pfander hat sein Büro in Bern aufgegeben und ist nun komplett nach Schwarzenburg umgesiedelt.

Die Gilgen Door Systems AG hat sich für eine umfassende Zusammenarbeit mit der GIA Informatik AG aus Oftringen entschieden. Sie bezieht ab jetzt den «SAP Remote Operation Service» von der IT-Dienstleisterin.

Am 1. Oktoner hat die Jagd auf Rehe im Kanton Bern begonnen. Auch für die rund 100 Jägerinnen und Jäger des ländlichen Jägervereins Schwarzenburg JVS hatte damit die Warterei auf «Büchsenknall, Hundegebell und Hörnerklang» ein Ende.

5 Jahre lang war die «Sonne» täglich geöffnet. Ende September haben Susanne und Christian Brechbühl das Restaurant geschlossen, Ende Oktober geben sie auch den Hotelbetrieb definitiv ab und ziehen weiter – in die Zentralschweiz. Die Nachfolge kommt aus dem «Bären», das Gastrokonzept und der Name des neuen Geschäftsführers werden demnächst kommuniziert.

Ein gutes Jahr nach seiner spektakulären Rettung ist der wiederbelebte Speicher aus dem Weiler Henzischwand der Stiftung Schloss Schwarzenburg übergeben worden. Am Richtfest am 21. September haben die Initianten Rückschau auf ein Jahr intensiver Arbeit gehalten.

Er ist und bleibt ein Vollblutgastronom: Fritz Spring. Nach 25 Jahren «Cuisine Spring» übergibt er das Catering und den Partyservice Roger und Regula Aebischer. Doch der 78-Jährige will weiterhin in der Branche tätig sein: als Begleiter, Ideenbringer und Coach.