Der neue «T» in der Flotte

Der neue «T» in der Flotte

Tiguan, Touareg, T-Cross, Taigo. Der Buchstabe «T» steht für Modelle, die sich nahtlos in die lange Reihe der legendären Fahrzeuge von Volkswagen eingereiht haben. Nun soll der Tayron das auch tun. Als verlängerter Tiguan oder als Nachfolger vom Tiguan Allspace. Kann er in die grossen Erfolgsstapfen von Tiguan und Co. treten? Der Fahrzeugtest soll genau dies herausfinden.

Das uns von den Betrieben der Bizzozero Group, Garage Carrosserie Fasel AG in Düdingen, Garage Kocher AG in Erlach und der A. & M. Bizzozero in Bern zur Verfügung gestellte Testfahrzeug punktet mit einem weiteren «T».

T wie Tradition

Das ist schon auf den ersten Blick ein typischer VW. Fürs Erste gleicht er dem Tiguan. Doch der geschärfte Blick entdeckt die Unterschiede. Die Front wirkt ein wenig akzentuierter, das mag auch an den schmaleren Scheinwerfern liegen oder aber am schmaleren, verbindenden Panel.

T wie Touchscreen

Ein nettes Plus ist das VW-Zeichen, dass auf Wunsch beleuchtet werden kann, am Heck erstrahlt es nachts. Doch vorerst heisst es Türe auf und rein in den neuen SUV. Erneut wiederholt sich, was aussen klar wurde: die Ähnlichkeit mit dem Tiguan. Stolze 10,25 Zoll als Bordinstrument hinter dem Lenkrad und ein 12,9-Zoll-Bildschirm in der Mittelkonsole. Aber Achtung, den gibt es auch mit satten 15 Zoll – so wie im Testfahrzeug. Die Vorteile sind im wahrsten Sinne des Wortes: offensichtlich. So wird der Bildschirm einer für alle. Doch erneut offenbart das geschärfte Auge Unterschiede zum Tiguan. Das Armaturenbrett ist eingefasst, die Wirkung bleibt nicht aus: Das Auto wirkt gediegener. Und wer es noch gediegener möchte, der kann den grossen Drehknopf zwischen Fahrer- und Beifahrersitz benutzen, um At-
mosphärenbeleuchtungen einzustellen. Übrigens einer der wenigen Knöpfe am Fahrzeug.

T wie Temperament

Genug gestaunt, nun wird gefahren. Ab auf die Strasse, auf Entdeckungstour zwischen Weingütern rund um Erlach, der Kanalbrücke und dem See. Ein Terrain mit vielen engen Passagen, die der 4,8 m lange Tayron überraschend einfach meistert. Er ist gross, klar, es lassen sich auf Wunsch sogar zwei zusätzliche Sitze im Heck verstauen und ein Siebenplätzer daraus machen. Er ist gross mit einem Kofferraumvolumen von 885 l (oder 705 l – je nach Ausführung). Aber er bleibt jederzeit handlich. Zu diesem guten Fahrgefühl trägt auch die Motorisierung entscheidend bei. Das Testfahrzeug verfügt über einen Turbodiesel-Motor mit sieben Gängen, der mit 192 PS so gut anschiebt, dass sich die Kräfte schnell und gleichmässig einschalten. «Wer’s kann, der kann’s halt» geht der Gedanke an die Adresse von VW.

T wie Tourenmacher

Wer ein Auto für alle Fälle braucht, der muss sich den Namen Tayron merken. Langstrecke, unebenes Gelände, viel Gepäck, alle möglichen Strassen, für all diese Fälle ist der Tayron wie geschaffen. Die 22 cm mehr Länge gegenüber dem Tiguan machen einiges aus, ohne aber die Handlichkeit einzubüssen. Das uns von der Bizzozero Group, Garage Carrosserie Fasel AG in Düdingen, Garage Kocher AG in Erlach und der A. & M. Bizzozero in Bern zur Verfügung gestellte Testfahrzeug ist ab 47’900 Franken erhältlich. Kein Schnäppchen, aber ein dickes, pardon scharfes neues «T» in der VW-Flotte. Eines mit Ambitionen auf den SUV-Thron.

 

INFO:

Mehr Informationen zum neuen «VW Tayron» sind bei den Betrieben der Bizzozero Group, Garage Carrosserie Fasel AG in Düdingen, Garage Kocher AG in Erlach und der A. & M. Bizzozero in Bern erhältlich.

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