Einen grossen Teil davon erhalten die Genossenschafterinnen und Genossenschafter als Dividende ausbezahlt: 70 Franken sind es, um genau zu sein. Im Jahr 2023 steigerte die Regionalbank ihre Bilanzsumme um 5,2 Mio. Franken auf 404,9 Mio. Franken. Das entspricht einem Plus von 1,3 %. Die Kundengelder haben um 0,7 Mio. Franken zugenommen. Die Ausleihungen an Kunden hingegen haben sich um 11,7 Mio. Franken erhöht. Das ist ein Wachstum von 3,3 %. Die guten Resultate haben sich auch positiv auf das Eigenkapital ausgewirkt. Die anrechenbaren Eigenmittel erhöhten sich auf 31,7 Mio. Franken (im Vorjahr 30,4 Mio. Franken). Die EKR erfüllt die für sie gesetzlich geforderten Eigenmittel von 17,4 Mio. Franken ohne Probleme. Wie für eine Regionalbank typisch ist die EKR schwergewichtig im Bilanzgeschäft tätig. Die Herausforderungen für das Jahr bleiben deshalb unverändert beim Kreditbereich und bei den Zinsänderungsrisiken. Doch vorerst gilt es, Freude zu haben, weil die Entwicklung unverändert positiv ist. Man habe auf dem gesamten Längenberg die Kundenbeziehungen ausbauen können, schreibt die Ersparniskasse Rüeggisberg in ihrem Jahresbericht. Massgeblich daran beteiligt ist auch die Filiale in Zimmerwald. Das Motto der EKR darf also auch nach dem Jahresergebnis 2023 so stehen bleiben: «Ehrliches Bankhandwerk». Darunter versteht die Bank ein Miteinbeziehen aller Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden, Region, Umwelt und Mitarbeitenden.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…