«Die Ausstellung ist nicht chronologisch aufgebaut, sondern besteht aus vielen verschiedenen Puzzleteilen», erklärt Museumsleiterin Franziska Werlen. «Sie erzählt von der Bedeutung eines jeden Entwicklungsschrittes und zeugt vom neu gefundenen Freiheitsgefühl». Auf einen Aufruf hin haben sich einige Privatpersonen gemeldet und ihre wertvollen Erinnerungsstücke für die Ausstellung als Leihgaben zur Verfügung gestellt. Ausserdem hat das Museum jüngst einige äusserst spektakuläre Schenkungen erhalten. Parallel dazu zeigen die Fotografien von Romano P. Riedo die aktuellen Aspekte zum Thema. Antike Drahtesel im Gegensatz zur erst kürzlich eröffneten Sensler Schlaufe, der «Herzroute», dem ersten Veloweg im Sensebezirk, der von Tafers nach Freiburg oder umgekehrt führt; die letzte Pferdekutsche von Heitenried nach Freiburg kontra BLS oder die «Stockenten» (Nordic Walker) und Wanderer, die heutzutage oft und gern freiwillig per Pedes unterwegs sind – im Gegensatz zu früher, als die Leute keine andere Möglichkeit hatten, als zu Fuss von A nach B zu kommen. Einzig das Thema «Stau» habe er bewusst nicht dokumentiert, erklärt der bekannte freie Fotograf und Journalist. Die Ausstellung im Sensler Museum läuft noch bis zum 11. August.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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