Der FC Köniz hat von der Gemeinde einen Kredit in Höhe von 100’000 Franken gewährt bekommen. Mit diesem versucht der Verein nun zu «altem Glanz» zurückzufinden. Es wurde ein Heft erstellt, in dem der FC Köniz mit vielen Bildern vorgestellt wird, so werden potenzielle Sponsoren angesprochen. Ende November lud man zum Apéro in die Vidmarhallen ein. Dort wurde die Vison vorgestellt und betont, dass man ein wichtiger Ausbildungsverein in der Region sei. Trainer Silvan Rudolf erzählte, wie die Saison bisher nach dem grossen Umbruch verlief: «Wir stehen auf dem 11. Tabellenplatz, sind eigentlich gut in die Saison gestartet. Trotz all der Unsicherheit nach dem Umbruch und dem sehr jungen Team. Wir haben eine der jüngsten Mannschaften in der Liga mit einem Schnitt von 22, 23 Jahren.» Vizepräsident Pascal Ruprecht erklärte die Struktur des Vereins, der 29 Mannschaften stellt – vom Breitensport bis zum Leistungssport. Es wurde ein Jugendförderprogramm ins Leben gerufen, um dem Nachwuchs den Weg in die 1. oder 2. Mannschaft zu erleichtern und eine möglichst professionelle Plattform zu bieten. Er betonte auch die wichtige Zusammenarbeit mit den Partnervereinen wie BSC Young Boys Bern und dem FC Thun. Silvan Rudolf bleibt bis Ende 2020/21 Trainer und wird zuätzlich sportlicher Leiter. Im anschliessenden Podiumsgespräch plauderte YB-Sportchef Christoph Spycher aus dem «Nähkästchen». Auch die beiden Spieler Marco Stauffiger und Joschua Neuenschwander kamen zu Wort und erzählten von ihren Plänen.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…


