Gekonnt musiziert, von Liebe inspiriert

Gekonnt musiziert, von Liebe inspiriert

Mit den Basler Madrigalisten tritt Ende April eines der ältesten professionellen Vokalensembles der Schweiz in der Kirche Wahlern auf. Es wird eine musikalische Zeitreise.

«How do I love thee?» Der Titel verrät bereits: Es geht um Liebe und Verbundenheit. Die innige Liebe zwischen einer Schweizerin und einem britischen Wissenschaftler ist gar der Auslöser für dieses Konzert in der weithin sichtbaren Kirche von Wahlern.

Die antiken Liebesgötter Amor, Eros, Aphrodite und Venus haben Komponisten aller Epochen inspiriert, so auch den Madrigalisten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Der Begriff «Madrigal» steht für ein mehrstimmiges Vokalstück, meist aus der Renaissance oder des Frühbarocks. Gemeinsam mit dem jungen britischen Cellisten Ben Tarlton erkunden die Basler Madrigalisten auf einer Zeitreise durch die Jahrhunderte die gros-sen Gefühle der vielschichtigen Beziehung zwischen Liebe und Sehnsucht. Das Auftragswerk «How do I love thee?» an den Schweizer Komponisten Christian Henking bringt die Liebesgeschichte von Kathrin und Michael zum Klingen.

Die Basler Madrigalisten sind seit ihrer Gründung 1978 durch Fritz Näf und seit 2013 unter Leitung von Raphael Immoos das älteste professionelle Vokalensemble der Schweiz. Diesen Frühling treten sie in der Philharmonie Luxemburg, im Théâtre des Champs-Élysées in Paris oder in der Elbphilharmonie Hamburg auf – und in der Kirche Wahlern in Schwarzenburg. 

INFO:

So, 30. April, 17 Uhr

Kirche Wahlern, Schwarzenburg

Eintritt frei – Kollekte

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