Gross, grösser, Seislermäss

Gross, grösser, Seislermäss

72'000 Menschen stürmten im Jahre 2015 herbei. Die Seislermäss war und wird ein Grossanlass.

Und zwar nur einer von zwei. Nur eine Woche nach der Seislermäss wird in Tafers der zweite Grossanlass über die Bühne gehen; das Feldschiessen. Beide Veranstalter nutzen dieselbe Infrastruktur, damit Kosten geteilt werden können. Doch zurück zum grossen Gewerbeanlass. Gross war die Freude im Sensebezirk, als der Gewerbeverband im Mai dies bekannt gab. OK-Präsident und Grossrat Nicolas Bürgisser (FDP) dankt in erster Linie den Landwirten und der Dorfschaft Tafers. Sie haben grünes Licht gegeben, damit man die grosse Matte zwischen Tafers und Mariahilf nutzen darf, um beide Grossanlässe zu veranstalten. Schon lange hätte man den Mega-Anlass durchführen wollen. Doch pandemiebedingt musste sich der Sensebezirk lange gedulden. Bis es soweit war und man die Eingangs erwähnten Synergien mit dem Feldschiessen nutzen konnte, verstrichen nun doch zehn Jahre, bis der Anlass endlich wieder stattfinden darf. Die Grösse soll ähnlich sein wie an der letzten Seislermäss. «Wir wollen nicht immer grösser werden, sondern Gutes so beibehalten», betont Bürgisser. Die Kosten für Zelte und Infrastruktur sind schweizweit enorm gestiegen. Da will man umso mehr viele Besuchende nach Tafers bringen. Nicht zuletzt deshalb werden Gurmels und Greyerz als Gäste eingeladen.

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