«In der Stadt gibt es bereits Unverpackt-Läden. Auf dem Land gibt es sie nur vereinzelt. Dies möchten wir ändern», sagen die zukünftigen Ladenbesitzerinnen. Das Sortiment wird aus Lebensmitteln, ökologischen Reinigungsmitteln und Pflegeprodukten bestehen. «Alles kann man lose oder in Mehrwegverpackungen kaufen. Unsere Produkte stammen, wenn möglich, aus der Region, sind nachhaltig angebaut und von uns ausprobiert und geprüft», erklären die beiden. Im Moment läuft eine Crowdfunding-Aktion, um die Ladeneinrichtung zu finanzieren.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…