Optimieren statt maximieren

Optimieren statt maximieren

Der Deutschfreiburger Verband der Raiffeisenbanken ist in einem Punkt nicht ganz bei hundert und freut sich darüber. 99 Mio. Franken nimmt das Depotvolumen zu. Dieses Wachstum von fast 14 % steht stellvertretend für ein erfolgreiches Jahresergebnis der Deutschfreiburger Raiffeisenbanken.

«Ich kann bestätigen, dass die Raiffeisenbanken im gesamten Kanton Freiburg pflichtbewusst sowie erfolgreich gearbeitet und das Jahr 2023 bravourös gemeistert haben», freut sich Aldo Greco, Präsident des Deutschfreiburger Verbands der Raiffeisenbanken. 245 Mitarbeitende an 27 Standorten betreuen 53’000 Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Dank diesem Umstand erzielen die Deutschfreiburger Raiffeisenbanken einen Jahresgewinn von 9,5 Mio. Franken.

Die Zahlen, die Nathalie Sahli präsentieren durfte, belegen, dass die Abhängigkeit vom Zinsgeschäft nach und nach geschmälert werden konnte.

Bancomaten verschwinden, Geschäftsstellen werden zusammengelegt. Die Tendenz im Bankenumfeld kennen die Freiburgerinnen und Freiburger mit ihren Raiffeisenbanken nicht. Die Geschäftsstellen werden erneuert und die Standorte erhalten. Das schafft Vertrauen – eine Zutat, die letztendlich benötigt wird, um in einem schwierigen Umfeld erfolgreich zu sein.

Der andere Umstand ist sicherlich jener, dass es seit jeher bei den Raiffeisenbanken heisst: optimieren und nicht maximieren.

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