Schattenspiele – die Kunst der Sonnenschutzsysteme

Schattenspiele – die Kunst der Sonnenschutzsysteme

Seit über 85 Jahren bietet Gerber Storen professionelle Beratung und hochwertige Produkte im Bereich Sonnen- und Wetterschutz an. Seit fünf Jahren ist Severin Niklaus der Geschäftsführer, er hat damals die Firma von der Familie Gerber übernommen. Der Unternehmer schaut zufrieden auf die vergangenen Jahre zurück. «Uns geht es gut. Gerne kann es auch die nächsten fünf Jahre so weitergehen.»

Eingebettet in ein ruhiges Wohnquartier im Spiegel bei Bern, scheint die Firma auf den ersten Blick eher klein, doch die grosse Dienstleistungspalette spricht eine andere Sprache. Bei Gerber Storen fokussiert man sich auf individuelle Sonnenschutz-Lösungen, auf Insektenschutz und auf  sogenannte «Burnout Kitchen», vollumfängliche Outdoor-Küchen. «Uns ist es wichtig, kreativ und agil zu bleiben – auch in der Gestaltung unseres Angebots», so Niklaus.

Zunehmend mediterrane Verhältnisse

Die Sommer werden immer länger und heisser, und die Menschen sind vermehrt auf grossflächige Schattenspender angewiesen. Reichte noch vor wenigen Jahren ein einfacher Sonnenschirm, braucht es heute vermehrt moderne Segelsysteme als Sonnenschutz. Diese haben gleichzeitig den Vorteil, Wind und Wetter und als Sichtschutz unerwünschte Blicke abzuhalten.

Mit den längeren Sommern einhergehend steigen auch die Nachfrage nach Insektenschutz-Lösungen und die Anzahl an Stunden, die die Menschen täglich draussen verbringen. «Der Sonnenschutz bekommt einen immer höheren Stellenwert, dies gilt es, zu erkennen und sich als Firma entsprechend zu positionieren, und immer die Augen offen zu halten», so Niklaus. Er nennt auch gleich ein Beispiel: «Wir bekommen hierzulande verstärkt mediterrane Verhältnisse – also haben wir uns vom Süden inspirieren lassen und zusätzlich ganze Outdoor-Küchen im Angebot, wie sie in südlichen Ländern schon lange verbreitet sind.» Die «Burnout Kitchen» werden in Deutschland hergestellt und können von der Kundschaft individuell zusammengestellt werden – von der simplen Ablagefläche bis zur Komplettinstallation mit Spüle, Kühlschrank und Grill.

Weiter erhält Gerber Storen auch vermehrt Aufträge zur Erstellung von Pergolas oder Terrassen-Überdachungen. «Wir stellen uns immer wieder die Frage: Was sind die Bedürfnisse der Menschen, und wie können wir sie erfüllen?», so der Geschäftsführer weiter. «Wach bleiben und immer wieder anpassen und dadurch auch weiterentwickeln, das ist uns sehr wichtig.»

Nachhaltigkeit hat oberste Priorität

Gerber Storen ist fast ausschliesslich regional tätig, und darauf legt die Firma grossen Wert. Auch der Hauptstandort am Föhrenweg 72 im Spiegel bei Bern passt gut zu der Unternehmensphilosophie: persönlich, einfach, direkt – und mit den Menschen auf Augenhöhe verbunden. «Wir sind gerne hier im Spiegel zuhause. Als KMU, welches in ein Wohnquartier eingebettet ist, bringen wir auch Leben in dieses», erzählt Niklaus. Ist beispielsweise die Storenkurbel kaputt, kann man bei Gerber Storen auch direkt im Geschäft vorbeikommen. «Wir schätzen den persönlichen Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden sehr, und dies ist auch der Hauptgrund, weshalb wir gar nicht grossartig wachsen wollen. Wir wollen jeden Menschen, der zu uns findet, persönlich und individuell betreuen.»

Zu der Kundschaft von Gerber Storen zählen hauptsächlich Privatkunden, aber auch Verwaltungen und Firmen. Der Firma ist es wichtig, nachhaltig zu handeln – so wird bei Gerber Storen prinzipiell erstmal nichts weggeworfen; das fünfköpfige Team ist also nicht nur für Montagen, sondern auch für Reparaturen aller Art zuständig. Das gesamte Team verfügt über ein grosses Fachwissen – von den neusten Produkten auf dem Markt mit Smarthome-Verknüpfung bis hin zu älteren Produkten und Systemen. Auch bei der Fahrzeugflotte setzt Gerber Storen auf Nachhaltigkeit, die Geschäftsfahrzeuge fahren fast alle mit Elektroantrieb. Und nachhaltig ist auch die Führungsstrategie der Firma: Gerber Storen setzt auf zufriedene und damit auch langjährige Mitarbeitende. «Ein Unternehmen steht und fällt mit seinen Mitarbeitenden», weiss Niklaus, und betont: «Der Sozialgedanke ist uns in unserem Team sehr wichtig. Dazu gehört eine gesunde Work-Life-Balance, die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben, Vertrauen und Eigenverantwortung – denn mit einer gesunden Arbeitskultur bleibt auch die Firma gesund.»

 

Gerber Storen AG

Föhrenweg 72

3095 Spiegel b. Bern

031 971 22 92

hc.ganerotsrebreg@ztuhcsnennos

www.gerberstorenag.ch

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