…selbst der Stimmenzähler wird entlastet

…selbst der Stimmenzähler wird entlastet

«Ihr Engagement ist ausserordentlich wichtig», lobt Staatsrat Jean-Pierre Siggen (die Mitte) die Freiburger Raiffeisengenossenschaften. Aus gutem Grund. 3,35 Mio. Franken entnehmen die Raiffeisenbanken aus dem Verband für Sponsoring, Verbilligungen und Unterstützungen.

Es ist ein schönes Geschenk, das die Freiburger Raiffeisenbanken der Raiffeisen Schweiz anlässlich des 125-Jahre-Jubiläums machen. Fast 7 Mrd. Franken beträgt die Bilanzssumme, eine deutliche Steigerung. Die Eigenmittel steigen auf 613 Mio. Franken (26,4 %). Klar, das der Präsident des Deutschfreiburger Verbands der Raiffeisenbanken, Aldo Greca, mit den Worten schliesst: «Ich bin stolz.» Auch der Gast Rolf Walker, Verwaltungsrat der Raiffeisen Schweiz, gratuliert zum guten Ergebnis und meint: «Als inlandorientierte Bank sind wir gerüstet.» Die Turbulenzen am Finanzmarkt sind herausfordernd und gute Ergebnisse alles andere als selbstverständlich, auch wenn man sich hierzulande fast ein wenig daran gewöhnt hat. Oder wie es Greca mit einem Schmunzeln zusammenfasst: «In der Bankenwelt wird es nie langweilig.» Auch an der Versammlung nicht. David Regli führt charmant durch die Finanztraktanden und entlastet am Schluss der Abstimmungen sogar den Stimmenzähler, indem sämtliche Traktanden im absoluten Mehr gutgeheissen werden. So bleibt Zeit, um auf das gute Ergebnis anzustossen oder wie es Staatsrat Siggen mit sympathischem welschen Akzent meint: «Ich bleibe noch wegen dem Apéritif.»

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