Steiner, Berguerand oder gar Amweg

Steiner, Berguerand oder gar Amweg

Am zweiten September-Wochenende findet eine weitere Auflage des traditionellen Bergrennens am Gurnigel statt. Zu diesem Grossanlass werden 230 Konkurrenten und um die 15'000 Zuschauer erwartet.

Am 9. und 10. September wird die 49. Auflage des beliebten Gurnigel-Bergrennens ausgetragen. Wenn das Wetter einigermassen mitspielt, zieht es jeweils über 15’000 Besucher zum Berg. Für das Publikum erlauben die Naturtribünen ideale Bedingungen. Und bei den Teilnehmerzahlen gehört der Gurnigel zu den Spitzenreitern. Gerade hier muss der Veranstalter unter seinem Präsidenten, Theo Bertschi, über die Bücher. Nachdem letztes Jahr mit 320 Teilnehmern die Kapazitätsgrenze überschritten wurde, wird an der kommenden Veranstaltung die Teilnehmerzahl auf zirka 230 Konkurrenten begrenzt. Neu wird auch das Feld der Rennsportwagen, die jeweils um den Tagessieg kämpfen, seine Rennläufe früher und nicht erst am Schluss absolvieren.
Zweifellos wird es am Gurnigel zwischen dem Rekordhalter Marcel Steiner und dem viermaligen Seriensieger Eric Bergue-
rand mit dem «Lola F3000» zu einem spannenden Zweikampf um den Tagessieg kommen. Der Oberdiessbacher hat mittlerweile seinen «LobArt» bestens im Griff und hatte diese Saison gegenüber dem Unterwalliser mehrmals knapp die Oberhand. Dazu kommt neu Thomas Amweg. Nach Oberhallau wird er am Gurnigel seinen zweiten Einsatz mit dem neu erworbenen «Lola F3000» haben. Klar muss sich der 32-Jährige erst mal an das neue Auto gewöhnen. Dass er aber ganz vorne mitfahren kann, zeigte Thomas Amweg letztes Jahr, als er die Gruppe der Formel 3 gewann. Nach BMW und Porsche wird dieses Jahr Opel zum Thementag eingeladen. Unter dem Motto «Special Race Cars» können im VIP-Zelt und auf
der Rennstrecke die erfolgreichsten Opel-Rennsport-Modelle bestaunt werden.

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