Nirgends sonst sind die Anforderungen an ein Fahrzeug so unterschiedlich wie in einer Familie. Ferien, Alltag, Sport, Transporte und das Ganze bitte mit jeder Menge Platz, Sportlichkeit und Fahrvergnügen. BMW hat diese Herausforderung angenommen und präsentiert ein Auto, das verspricht, all das zu vereinen.

Kennen Sie jene Geschwister, die eigentlich jünger sind, aber gar nicht so wahrgenommen werden? Genau so einer ist der zweite Vollelektrische von Volvo. Leistungen wie der grosse Bruder, einfach ein klein wenig anders verpackt.

Das gibt es auch nicht alle Tage. Ein Auto, von dem man schon vor dem Verkaufsstart weiss, dass es ein voller Erfolg sein wird. Weshalb, fragen Sie sich? Weil der kleine Mazda haargenau wie der «Toyota Yaris Hybrid» gebaut ist.

Markant. Der neuste Wurf der Franzosen fällt auf. Kantiges Design, der erste mit dem Peugeot-Wappen am Kühlergrill, dreidimensionales Fahrerdisplay, vor allen Dingen aber als Plug-in-Hybrid in einer Fahrzeugklasse, in der das selten ist. Wie gesagt: Das ist markant.

Sanft landet die vollelektrische S-Klasse aus dem Himmel herabkommend auf der Erde. Die Werbung inszeniert, was das Auto verspricht: Neue Massstäbe wie man Luxus, Nachhaltigkeit und Zukunft zu einem formvollendeten Kunstwerk verbindet.

Elektromobilität ist auf dem Vormarsch. Anderseits kursieren nach wie vor viele Vorurteile. Zu teuer, zu wenig Reichweite und wenig Stromtankstellen. Stimmt das?

Der japanische Traditionskonzern gilt als Pionier der Hybridtechnologie. Nun doppelt er nach und bringt ein serientaugliches Wasserstoffauto auf den Markt. In der zweiten Generation und damit ohne Kinderkrankheiten, dafür mit mehr Leistung und Reichweite.

Heutzutage braucht es viel, damit ein Auto verblüfft. Die Konkurrenz ist gross und die Möglichkeiten vielfältig. Was der Südkoreaner aber an Technik verbaut hat, bietet genügend Potenzial, um zu begeistern.