Für Christian Bonauer sind Schafe wunderbare Wesen. Ihr Produkt, ihre Wolle, lässt sich auf vielfältigste Art und Weise verwenden. Ein Naturprodukt aus der Region mit Eigenschaften, die nach wie vor unerreicht sind.
Die Erfolgsgeschichte der Sorg AG begann wie so oft im Kleinen. Mit gerade einmal einem Lastwagen und einem Angestellten starteten Astrid und Hans Sorg am
1. Februar 1972. «Anlass waren die Arbeiten auf der Neubaustrecke N1 Freiburg-Bern», erzählt der Firmengründer, der damals noch anderweitig arbeitete. Ein halbes Jahr später setzte er sich selbst hinter das Steuer, denn das Ehepaar kaufte einen weiteren Lkw. Der erste Chauffeur blieb dem Unternehmen auch über seine Pensionierung hinaus treu.
Die Messerli Kieswerk AG und die WERAG Wertstoffe aus Rückbau AG sind Unternehmen der alluvia Gruppe. Diese ist spezialisiert auf die Ver- und Entsorgung in der Bauindustrie. Die Kiesaufbereitungsanlage der Messerli Kieswerk AG liegt in Oberwangen, die Transportbetonwerke sind in Oberwangen und Bern Bethlehem.
Es will schon was heissen, wenn ein ehemaliger Spitzensportler, der die Welt gesehen hat und anschliessend eine berufliche Karriere startet, die ihn nach Zürich und Washington führte, zeitlebens an seinem Heimatdorf festhält. Alex Geissbühler erzählt, wieso das für ihn so wichtig ist.
24 Jahre im Team, 12 davon als Geschäftsführer. Bernhard Lauper verlässt das wachsende Unternehmen in Richtung der Tochterfirma Allotherm AG. Der neue Mann an der Spitze ist aber einer, der die Firmentreue genauso in sich trägt, wie es sein Vorgänger tat: Urs Binggeli.
Es hat Tradition. Seit 20 Jahren, jeweils gegen Jahresende, lädt die Unternehmerplattform IGW ihre Unternehmerinnen und Unternehmer ein, um einen Rück- und Ausblick zum Geschäftsgang und der wirtschaftlichen Situation anzubieten. Als Experten laden sie jeweils den Volkswirten Dieter Frey ein.
Sie standen beide im Aussendienst und im Verkauf. Der kleine Unterschied: Die Anfänge liegen bei Beat Engel 28 Jahre zurück, bei Flavio Däpp deren 10. Die grosse Gemeinsamkeit: Sie kennen das Unternehmen von der Pike auf.
Es war der Gang in die Höhle der Löwen für Gemeinderat Hansueli Pestalozzi (Grüne). Er stellte sich an einem Podium den kritischen Stimmen des Gewerbes zum geplanten Eingliedern der Grünpflege in die Gemeindebetriebe.
Wenn die Gäste nicht mehr kommen dürfen, geht die «Beiz halt zum Gast» – der im Lockdown initiierte Lieferservice gewann nun einen Tourismuspreis. Zudem ist das «Le Caveau» mit einem klimaneutralen Fünfgänger in die Saison gestartet – mit einem 3D-Drucker als «Hilfskoch».
Der Staatsrat stellt drei Millionen Franken für die Gastronomiebranche zur Verfügung. Die landesweit einzigartige Aktion «restÔbistro» soll mit einem Kundenrabatt die seit März 2020 arg gebeutelten Betriebe unterstützen.
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