Die Juniorinnengruppe der PS Gambach hatte sich aus dem Feld von ursprünglich 30 Gruppen als Siebente für den SGM P10 Final in Wil qualifiziert. Aber wenige Tage vor dem Finaltag musste für die erkrankte Sabine Binggeli die 18-jährige Doris Wälti einspringen, die im Zusammenhang mit ihrer Berufsausbildung ein Zwischenjahr ohne gezieltes Training einlegt. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Esther Wälti und Natacha Zurbriggen behauptete sie sich im Feld der jungen Männer und Frauen (U21). Im Halbfinal erreichte die Mannschaft mit 1056 Punkten den
4. Rang und qualifizierte sich damit für den Final der besten acht Gruppen, der für alle wieder bei 0 begann. Von Anfang an war klar, dass St. Antönien und St. Fiden die ersten beiden Plätze belegen würden. Spannender verlief der Kampf um Bronze. Anfangs erzielten Villeneuve, Genève Arquebuse und Andelfingen ebenfalls recht hohe Resultate. In den Ausscheidungspassen bewiesen die drei Gambacherinnen jedoch ihre solide Technik und ihre Nervenstärke und verteidigten so den ersehnten Medaillenplatz bis zum Schluss souverän. Am kurzfristig organisierten Empfang gratulierten Vereinspräsident Hans Zwahlen, Stefan Weber, Präsident des MSSV, und Hanspeter Riesen von den Schwarzenburger Schützenvereinen. Und natürlich freute sich Daniela Zurbriggen, als amtierende Gemeinderätin, ihrer Tochter und ihren Kameradinnen die Glückwünsche des Rüschegger Gemeinderats überbringen zu dürfen. Für Hansrudolf Trachsel ist der Medaillengewinn eine Bestätigung seiner langjährigen Nachwuchstrainertätigkeit.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…


