Trotz anspruchsvollen Marktverhältnissen gelang es der «Clientis Sparkasse Sense», das kontinuierliche Wachstum fortzusetzen. Kundenausleihungen wie -gelder konnten gesteigert werden. Die Bilanzsumme nahm um 7,4% zu und beträgt neu 472,2 Mio. Franken. Die Hypothekarforderungen als grösster Aktivposten stiegen um 17,7 Mio. Franken, respektive 5,2% und betragen neu 357,1 Mio. Franken. Die Kundengelder betragen insgesamt 323 Mio. Franken. Das ist innerhalb eines Jahres eine Zunahme von 21,3 Mio. Franken und damit 7,1% mehr als noch im Jahr 2020. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft konnte trotz anhaltend tiefer Zinssituation und sinkender Zinsmargen weiter verbessert werden. Insgesamt schloss das Bankhaus mit einem Bruttogewinn von 2,4 Mio. Franken ab. Ein noch besseres Resultat als im Vorjahr. Dies erlaubt es, die Reserven weiter zu erhöhen und die Eigenkapitalbasis zu stärken. 1,7 Mio. Franken mehr Eigenmittel sorgen für ein Vermögen von 45,8 Mio. Franken. Die Bank steigert die Kapitalquote auf beachtliche 22,7%. Die Eigentümer der Bank werden abermals vom Gewinn profitieren. An der Delegiertenversammlung wird eine Gewinnausschüttung von 480’000 Franken vorgeschlagen. «Das erfreuliche Wachstum spiegelt das Vertrauen der Kunden wieder», kommentiert die Clientis den Erfolg in einer Medienmitteilung.
Kennzahlen der Bank in CHF
Jahresgewinn: 909’000
Bilanzsumme: 471,2 Mio.
Kundenausleihungen: 391,3 Mio.
Kundengelder: 323 Mio.
Eigenkapital: 45,8 Mio.
