Von Schmitten nach Kapstadt

Von Schmitten nach Kapstadt

Regula und Edwin J. Schafer sind sehr reiseerprobt. Und pensioniert. Beruflich und privat waren sie schon «überall» auf der Welt. Und schon wieder sind sie im kribbeligen Aufbruchmodus: Start einer von Deutschland aus organisierten Afrika-Durchquerung ist Ende Februar, Ankunft in Cape Town zirka Ende September 2023.

Eine Reise im Jahre 2020 auf der legendären «Paris-Dakar»-Piste im Süden Marokkos war quasi eine Probefahrt für die jetzt anstehende Expedition. Damals wurden Schafers von der Corona-Pandemie eingeholt. Monatelang sassen sie in der Folge in einer Oase fest. «Kenia, Tansania, Südafrika und Namibia habe ich beruflich x-Mal bereist, aber jeweils unter Zeit- und Erfolgsdruck. Jetzt wollen wir auf unseren auf allen Kontinenten gesammelten Erfahrungs- und Wissensvorsprung zurückgreifen», so Edwin J. Schafer. Tatsächlich ziehen sich Reiseabenteuer als roter Faden durch die Lebensläufe von Regula und Edwin J. Schafer – Reisen von A wie Australien bis ans andere Ende des Alphabets nach Yukon. Regula Schafer hatte ihre kaufmännische Lehre schon in der Reisebranche absolviert, ergänzt durch eine Zusatzausbildung bei der Swissair. Bücherfüllend wären Edwin J. Schafers Erfahrungen, die er auf den von ihm geleiteten Gruppen- und Leserreisen machen durfte, etwa «Auf den Spuren Schweizer Auswanderer». Sowie auf den Pilger- und Bildungsreisen von Architektur über Schafzucht bis zu Off-Road-Reisen. Schafers eigene Reiseagentur war auf Fachreisen spezialisiert. «Während ich auf Achse war, kümmerte sie sich ums Backoffice», so Schafer. Der TransAfrica-Tross besteht aus 13 Fahrzeugen (NL, D, CH), die individuell fahren. Im Begleitfahrzeug sitzt ein Mechaniker. Sicher ist sicher. 

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