Eine Reise im Jahre 2020 auf der legendären «Paris-Dakar»-Piste im Süden Marokkos war quasi eine Probefahrt für die jetzt anstehende Expedition. Damals wurden Schafers von der Corona-Pandemie eingeholt. Monatelang sassen sie in der Folge in einer Oase fest. «Kenia, Tansania, Südafrika und Namibia habe ich beruflich x-Mal bereist, aber jeweils unter Zeit- und Erfolgsdruck. Jetzt wollen wir auf unseren auf allen Kontinenten gesammelten Erfahrungs- und Wissensvorsprung zurückgreifen», so Edwin J. Schafer. Tatsächlich ziehen sich Reiseabenteuer als roter Faden durch die Lebensläufe von Regula und Edwin J. Schafer – Reisen von A wie Australien bis ans andere Ende des Alphabets nach Yukon. Regula Schafer hatte ihre kaufmännische Lehre schon in der Reisebranche absolviert, ergänzt durch eine Zusatzausbildung bei der Swissair. Bücherfüllend wären Edwin J. Schafers Erfahrungen, die er auf den von ihm geleiteten Gruppen- und Leserreisen machen durfte, etwa «Auf den Spuren Schweizer Auswanderer». Sowie auf den Pilger- und Bildungsreisen von Architektur über Schafzucht bis zu Off-Road-Reisen. Schafers eigene Reiseagentur war auf Fachreisen spezialisiert. «Während ich auf Achse war, kümmerte sie sich ums Backoffice», so Schafer. Der TransAfrica-Tross besteht aus 13 Fahrzeugen (NL, D, CH), die individuell fahren. Im Begleitfahrzeug sitzt ein Mechaniker. Sicher ist sicher.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…