Im Massstab 1:87 erzählt der Verein Eisenbahnfreunde Liebefeld grosse Geschichten auf kleinen Gleisen. Ein Ort, an dem sich nicht nur Miniaturzüge begegnen, sondern auch Lebenswege, Erinnerungen und Träume. Wer das Klublokal betritt, steigt ein in eine Zeitreise – vom Kohlegeruch vergangener Tage bis zur digital gesteuerten Präzision von heute. Das Ziel? Noch offen. Doch jeder Halt schreibt sein eigenes Kapitel.
Wie sähe eine Welt aus, wenn alle mehr Sein als Schein wagen? Wer möchte eine Kopie sein, wenn man ein Original sein kann? Ein Original, das bleibt, was es ist, ganz gleich, ob es geliebt oder gehasst wird. Willkommen in der «Metalchurch».
Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Es ist kaum möglich, in einem Artikel vollständig zu erfassen, was sich zwischen dem 21. und 24. August in der Geburtstagsgemeinde ereignete. Um dem gerecht zu werden, bräuchte man wohl 995 Seiten, wenn nicht sogar 1000. Eines steht fest: Sie hat einmal mehr Geschichte geschrieben. Eine Geschichte, die hoffentlich noch lange nicht zu Ende erzählt ist.
Bald ist es wieder so weit: Am 1. August feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Es ist ein Moment, der zum Innehalten einlädt. Zum Nachdenken darüber, was war, was ist und was noch kommen mag. Eines ist klar: Die Geschichte unseres Landes ist längst nicht zu Ende erzählt. Sie schreibt sich weiter, Tag für Tag.
Samstagmorgen, der 21. Juni, um 8 Uhr. Ein warmer Tag in Laupen. Die Sonne steigt langsam über die Dächer. Der Duft von frischem Kaffee liegt in der Luft. Gegenüber sitzt der treffsichere Thomas Zimmermann, ein Mann mit einem Schatz an Wissen und Geschichten. Er spricht über etwas, das die Menschheit seit ihren Anfängen begleitet: Pfeil und Bogen.
«Waidmannsheil!» Nach zwei Jahren Planung eröffnete der Jägerverein Schwarzenburg (JVS) am 3. Mai im Dorfwald das Pilotprojekt «Duftzaun». Auf einem 1,6 Kilometer langen Abschnitt in Richtung Guggisberg sollen Duftstoffe Wildtiere vom Überqueren der Kantonsstrasse abhalten.
Am Sonntag, 4. Mai, öffnete sich im Tätschdachhaus ein neues Kapitel in der Geschichte der Gemeinde. An der Buchvernissage der frisch veröffentlichten Chronik wurde aufgezeigt, wie sie sich im Laufe der Jahrhunderte vom abgelegenen Marktort im Wald zum Zentrum der Region entwickelte. «Ein wertvolles Geschenk zum Jubiläum», sagte Gemeindepräsident Urs Rohrbach, sichtlich bewegt.
Die Worte des US-amerikanischen Bürgerrechtlers Malcolm X sind damals wie heute ein starkes Plädoyer für eine gerechtere Welt: «Ich bin für die Wahrheit, egal wer sie ausspricht. Ich bin für Gerechtigkeit, egal für oder gegen wen sie sich richtet.» Im Rahmen der Aktionstage gegen Rassismus vom 14. bis 23. März setzte Köniz ein Zeichen – sowohl digital als auch in der realen Welt. Mit einem bunten Programmstrauss wurde für ein Miteinander auf Augenhöhe geworben.
Kleine Verbesserungen mit wenig finanziellem Risiko oder ein grosser Wurf mit hohen Kosten? Klar ist, beim Oberstufenzentrum muss etwas geschehen. Nun spricht sich die Mehrheit der Anwesenden an der Gemeindeversammlung für die Prüfung eines Neubaus aus.
Was wohl entsteht, wenn sich zwei Maturandinnen an einem Herbsttag auf eine Joggingrunde entlang des Aareufers begeben und genau 23 Tage später auf einer Geschäftsreise in der malerischen Landschaft Liguriens verweilen?