«Der Jugend gehört die Zukunft», sagte einst der deutsche Schriftsteller Stephan Sarek. Gut ausgebildete Jugendliche sind ein Qualitätsmerkmal für Firmen, das weiss auch der Gewerbeverein KMU Laupen und ehrt jährlich die jeweils besten Lehr-Absolventinnen und -Absolventen.
Am 17. Januar fand der Spatenstich für die Überbauung Hirsriedmatte statt. Die Baugenossenschaft Sense (eine Tochter der Burgergemeinde Laupen) plant, realisiert und tritt zugleich als Trägerschaft auf.
Neue Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die Gemeinde seit der Bronzezeit über die Römerzeit und bereits vor dem Jahr 1000 ein strategisch äusserst wichtiger Ort für Handel, Politik und Verkehr war. Jonas Glanzmann und Sascha Heimberg präsentierten jüngst ihre Erkenntnisse.
Im nächsten Jahr stehen im «Stedtli» Wahlen an. Das Problem: Die Parteien tun sich schwer, genügend Kandidatinnen und Kandidaten zu finden. Der Gemeinderat und die Ortsparteien nehmen das aber nicht kampflos hin, sondern stehen zusammen und werben für die Möglichkeit mitzugestalten.
Es ist eine der grössten Summen, welche die Versichergunsgesellschaft je für ein Präventionsprojekt gesprochen hat. An einem Apéro auf dem Schloss überreichte Steven Geissbühler, Generalagent Bern-West, einen Scheck an den Gemeindepräsidenten Urs Balsiger.
Nachdem das Herbstapéro im letzten Jahr nicht stattfinden konnte, luden der Verein Tourismus Region Laupen sowie die Stiftung und der Verein Schloss Laupen am 13. September wieder ein.
Nach dem verregneten Juli hofft Familie Ruprecht auf ein paar trockene Wochen für ihr speziell präpariertes Feld. Auch das dazugehörige «Steinhofpintli» und das «Maisbett» sind Neuheiten, die auf Interesse stossen.
Dominique Diezi, Inhaberin der Schwimmschule «d2swim», ist es mit Unterstützung der Gemeinde und der «RegioBadiSense» erstmals gelungen, den «Pho3nix Kids Triathlon» nach Laupen zu holen.
Statt drinnen am Apéro, draussen im Schlosspark. Der Vorstand des KMU Amt Laupens übergab den besten Absolventinnen und Absolventen eine Auszeichnung und ein Goldvreneli. Sechs junge Menschen freuten sich über diese Anerkennung für Fleiss und Engagement.
Die Eigentümer der Wohnsiedlung «Stadtmatte» starteten ein Projekt für mehr Biodiversität. Ursprünglich geplant waren ein Weiher und eine Naturhecke. Letztere gedeiht nun. Was es jetzt noch braucht, ist Geduld.