Es ist eine der grössten Summen, welche die Versichergunsgesellschaft je für ein Präventionsprojekt gesprochen hat. An einem Apéro auf dem Schloss überreichte Steven Geissbühler, Generalagent Bern-West, einen Scheck an den Gemeindepräsidenten Urs Balsiger.
Nachdem das Herbstapéro im letzten Jahr nicht stattfinden konnte, luden der Verein Tourismus Region Laupen sowie die Stiftung und der Verein Schloss Laupen am 13. September wieder ein.
Nach dem verregneten Juli hofft Familie Ruprecht auf ein paar trockene Wochen für ihr speziell präpariertes Feld. Auch das dazugehörige «Steinhofpintli» und das «Maisbett» sind Neuheiten, die auf Interesse stossen.
Dominique Diezi, Inhaberin der Schwimmschule «d2swim», ist es mit Unterstützung der Gemeinde und der «RegioBadiSense» erstmals gelungen, den «Pho3nix Kids Triathlon» nach Laupen zu holen.
Statt drinnen am Apéro, draussen im Schlosspark. Der Vorstand des KMU Amt Laupens übergab den besten Absolventinnen und Absolventen eine Auszeichnung und ein Goldvreneli. Sechs junge Menschen freuten sich über diese Anerkennung für Fleiss und Engagement.
Die Eigentümer der Wohnsiedlung «Stadtmatte» starteten ein Projekt für mehr Biodiversität. Ursprünglich geplant waren ein Weiher und eine Naturhecke. Letztere gedeiht nun. Was es jetzt noch braucht, ist Geduld.
In weit über 100 Stunden ehrenamtlichem Einsatz haben 18 Helfende 307 Erdkröten, 13 Grasfrösche und je einen Wasserfrosch beziehungsweise Bergmolch über die vielbefahrene Kantonsstrasse beim Haldenweiher transportiert.
Diesen Herbst erreicht Beatrice Hildbrand 29 von 30 Punkten am Wettbewerb der «Photosuisse» in der Kategorie der schwarz-weissen Fotografie. Ihr Foto zeigt eine Mutter, die ihren Buben tröstend in den Armen hält. Das gefühlvolle Werk steht für ihren persönlichen Stil, der geprägt ist von echten Emotionen und Inszenierung.
Das ehemalige Ritz-Areal soll nicht mehr länger brachliegen. Das sorgt bei einigen für Ärger, auch in den sozialen Medien. Dabei erwartet die Gemeinde höhere Steuereinnahmen und das ohne viel investieren zu müssen. Eigentlich eine Win-win-Situation.