«Mehr Austausch, mehr Sachpolitik und mehr kreative Lösungen» lautet eine der Forderungen der Schweizer Jugendparlamentarier. Am Tag der Demokratie heisst es: ein bisschen mehr von allem.
Die Klimajugend besetzte während 2 Tagen den Bundesplatz, um «gegen den Ausverkauf der Zukunft durch institutionelle Politik und Wirtschaft» zu protestieren, wie die offizielle Botschaft lautete. Mit dabei waren auch Aktivistinnen und Aktivisten aus Köniz und dem Sensetal.
Seit der Trinkwasserinitiative und den sich häufenden Meldungen von überschreitenden Chlorothalonil-Werten sind die Menschen sensibilisiert, was die Qualität ihres Wassers betrifft. Die Behörden warnen vor einer Dramatisierung. Dennoch sehen ausgewiesene Experten Handlungsbedarf, insbesondere für die Zukunft.
Das Netz an Apotheken und Drogerien in unserem Lesegebiet ist gut ausgebaut. Ein Vorteil, den man nicht nur für den Erwerb von Medikamenten nutzen kann, sondern auch für die Beratung.
Remo Messerli ist Koch aus Leidenschaft. Bei den im kleineren Rahmen abgehaltenen Schweizer Meisterschaften seines Fachs musste er sich nur Rino Zumbrunn geschlagen geben.
«BienenGantrisch» ist ein Zusammenschluss von 3 Vereinen aus dem Gürbetal und Längenberg. Dadurch wird eine optimale Fortführung der Aus- und Weiterbildung der Imker garantiert. Die Gesunderhaltung der Honigbiene sowie die Produktion von hochwertigen Imkerprodukten stehen im Zentrum. Im Schlossgarten finden die Imker beste Voraussetzungen.
Der Regierungsstatthalter muss in diesen Tagen darüber entscheiden, ob die Gemeindeversammlung von Rümligen korrekt abgelaufen ist.
2 Gegner des knappen «Ja» zur Fusion mit Riggisberg haben Beschwerde erhoben.
Zu gerne hätte man das 50-jährige Bestehen beim Jodlertreffen mit der Jodlervereinigung Schwarzenburg gefeiert. Doch wie viele andere Vereine auch mussten die Jodlerinnen und Jodler des Jodlerklubs Bärgfründe Mamishaus ihre Anlässe absagen und das Jubiläumsfest verschieben. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Unter dem Titel «Perspektiven» schenkte das Forschungszentrum «Smart Living Lab» in Zusammenarbeit mit der «EPFL», der «Universität Freiburg» und der «Hochschule für Technik und Architektur» Einblick in aktuelle Projekte rund um den Wohn- und Lebensraum der Zukunft.
30’000 Franken beträgt die Summe, die dem siegreichen Unternehmen winkt. Der Kanton Freiburg unterstützt mit dem Innova-
tionspreis Firmen, die «mutig sind und mit ihren Innovationen Risiken eingehen», wie es Staatsrat Olivier Curty bezeichnet.