Stefan Stuck ist die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. Der Schulleiter hat mit grossem Einsatz dafür gesorgt, dass Kinder und Jugendliche von zuhause aus sämtliche Lernziele erreichen können. Er ging dabei neue Wege und schloss sich mit dem Gründer des Vereins zusammen, denn dieser arbeitet mittlerweile beim Grosskonzern «Apple» in den USA und verfügt über die nötigen Ideen. Entstanden ist eine übersichtliche Plattform auf der Grundlage von «Google Classroom.» Die Schülerinnen und Schüler können bereitgestellte Inhalte abrufen, direkt am Bildschirm mit dem Finger oder Stift bearbeiten, einfach ausdrucken oder mit der Maus am Computer bearbeiten. Die Lehrperson steht per Videochat zur Verfügung. Der Austausch erfolgt über die Plattform, Fragen stellen inklusive. «Der Videochat ist dabei nur eine Randerscheinung», ergänzt er. Denn zentral ist, dass auf der Plattform die Aufträge sowie Lernziele individuell bearbeitet, besprochen und bewertet werden können. Worauf Stuck besonders geachtet hat, ist, dass die Lernenden auf jedem beliebigen Gerät arbeiten können. Wer zuhause nur begrenzt Zugang hat, kann die Aufgaben ausdrucken, auf Papier lösen, fotografieren und zurückschicken. «Es ist ein kleiner Schritt Richtung Chancengleichheit», freut er sich. Denn nun kann die Non-Profit-Lernförderung nämlich sogar schweizweit und nicht nur in Köniz angeboten werden.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…


