Der Eroberer

Der Eroberer

Es gibt sie, die seltenen Momente, in denen der Testfahrer schon fast krokodilähnlich den Kiefer nach unten klappt und staunt. Solch einen Moment vermag der neue «Hymer Venture S» zu erzeugen. Vermutlich nicht nur bei der Testfahrt.

Sie denken, Sie kennen die Raumkonzepte der verschiedenen Campingfahrzeuge? Sie glauben, es wiederholt sich alles immer wieder? Dann wird Sie der «Hymer Venture S» eines Besseren belehren. An diesem Fahrzeug ist nichts normal, aber alles ideal.

Simsalabim: ein Schlafzimmer

Auf dem Parkplatz der Ruchti AG in Steffisburg wartet das uns zur Verfügung gestellte Testfahrzeug. Suchen muss man es trotz der grossen Auswahl nicht. Es überragt die Mitbewerber. Das liegt zum einen am hohen Aufbau, der für jegliches Gelände gedacht ist. Zum anderen an einem Dachzelt, das in grossen Dimensionen denkt. Grosses Bett, bequeme Matraze können viele. Aber wer bitte schön hat eine Luftpumpe die das Dachzelt hochbläst und gleichzeitig noch temperiert? Aus dem Nichts entsteht ein Schlafzimmer mit USB-Anschluss und der Möglichkeit, per Beamer Filme zu streamen. Und notabene führt keine abenteuerliche Leiter ins Schlafgemach, sondern eine Treppe.

Simsalabim: eine Terrasse

Diese dient gleichzeitig als Stauraum. Gleich nebenan offenbart sich die Küche mit elektrischem Kühlschrank. Das kann sich der «Hymer Venture S» leisten, weil der mitgeführte Solarstrom an Bord reichlich Watt liefert und speichert.  Was an der Küche vor allen Dingen auffällt, sind die grosszügigen Platzverhältnisse dank eines breiten Gangs. Dieser geht aber nicht etwa auf Kosten einer kleinen Nasszelle, sondern eines WCs und einer Dusche, die sich ausziehen und zusammenschieben lassen. Damit bleibt reichlich Platz, um im hinteren Teil eine Sitzgruppe zu haben, die mit einem weiteren Überraschungseffekt aufwartet. Die hintere Türe lässt sich nämlich als Terrasse absenken und schon erhält man sein privates Sonnendeck.

Simsalabim: Details erscheinen

Diesem kommt dann eine besondere Bedeutung zu, wenn man weiss, dass der 190 PS Mercedesmotor für Geländefahrten ausgerichtet ist. Mit Vierrad, Radsperre und der Bodenfreiheit wuchtet man das Gefährt in die entlegensten Winkel dieser Erde. Der Test führt uns entsprechend dank Fahrer Miro Richtung Staffelalp und von da aus in die Wildnis. Schliesslich soll der agile Luxuskoloss eine gebührende Kulisse für das Fotoshooting erhalten. Dabei macht der Fahrer der Ruchti AG noch auf das eine oder andere Detail aufmerksam. Etwa auf die Heizung, die dank des grossen Dieseltanks eine Woche autarkes Wohnen ermöglicht, gleiches gilt für Wasser und Strom. Die Oberflächen, die matt gehalten sind, so dass im ausgeklügelten und mobil einsetzbaren Lichtkonzept nichts reflektiert. Oder aber auf die vielen Steueroptionen, die man bequem per App auf dem Handy voreinstellen kann, bevor man aus dem Bett kriecht.

Der «Hymer Venture S» ist kein Schnäppchen, dafür ist er viel zu einzigartig. Wer aber die Welt erobern möchte und fühlen will, was Freiheit wirklich bedeuten kann, der kann dieses Gefährt ab 228’630 Franken erwerben. Dafür erhält er ein Fahrzeug, dem zu Recht das Attribut «Der Eroberer» zugestanden werden darf.

 

INFO:

Mehr Informationen zum neuen «Hymer Venture S» sind bei der Ruchti AG in Steffisburg erhältlich.

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