Dazu haben sie allen Grund. Fachkräfte sind gefragt, gesucht und letztendlich eben auch geschätzt. Deshalb ist den Dachverbänden nichts zu schade, um den jungen Menschen nach der erfolgreichen Lehrabschlussprüfung mit Pomp und Glamour den Start ins Berufsleben zu ebnen. 111 Assistentinnen und Assistenten Gesundheit und Soziales (AGS) erhielten ihre Atteste nach zweijähriger Ausbildung. Es handelt sich um eine Grundbildung, die sich bestens für einen niederschwelligen Einstieg in die Branche eignet. Die jungen Menschen können entweder im Beruf arbeiten oder bei guter Leistung in verkürzter Zeit das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) oder Fachfrau/Fachmann Betreuung (FaBe) erlangen. Mit 762 neuen Fachkräften erfreut sich die Ausbildung FaGe nach wie vor grosser Beliebtheit. Die Absolventinnen und Absolventen erhielten ihr eidgenössisches Fähigkeitszeugnis mitten in der gut gefüllten PostFinance-Arena. 3000 Gäste wohnten der Feier bei. Wie die «OdA Gesundheit Bern» dazu schreibt: «Besonders positiv ist diese Zahl im Hinblick auf den drohenden Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen und den sich ändernden Bedürfnissen nach Pflege- und Betreuungsangeboten. Als Generalistinnen und Generalisten, die in allen Versorgungsbereichen arbeiten können, werden die FaGe in diesem Umfeld eine wichtige Rolle spielen. Sie legen den Grundstein für eine auch in Zukunft ausreichende Versorgung im Gesundheitswesen.»
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…