Sorgenfrei mit «Qashqai»

Sorgenfrei mit «Qashqai»

Bald sind es 20 Jahre her, seit in Europas Automobilhitliste ein Gipfelstürmer auftauchte. «Nissan Qashqai» gilt bis heute als eines der wichtigsten Modelle auf den Strassen hierzulande. Nun macht sich der Bestseller auf, mit einem Facelift noch besser zu werden.

Wobei Facelift eine masslose Untertreibung ist, denn bei genauerer Betrachtung hat Nissan einiges weiterentwickelt und optimiert. Aber mit der nötigen Portion Vorsicht an Bord. Aus gutem Grund. Nissan hat den Ruf, legendäre Fahrzeuge zu entwickeln und gerne mal einen Extrameter zu fahren, um mutig aufzutreten. Man denke nur an die Z-Serie oder den frechen Juke. Das gilt eben auch für den Qashqai. Äusserlich erscheint die letzte Generation aus dem Jahre 2021 noch heute zeitgerecht modern. Unter der Haube steckt viel innovative Technik. Es liegt also im Steuerrad des Herstellers, Gutes einfach noch besser zu machen. Und wie ist das gelungen?

Raffinierte Technik

Hierfür hat uns die Garage Beat Ruprecht AG in Ulmiz das neuste Modell als E-Power-Hy-
brid zur Verfügung gestellt. Der Antrieb ist in einem Wort so verlässlich, dass der Pannendienst seine Freude daran verliert. Im Gegensatz zu vielen Herstellern bietet Nissan einen Hybridantrieb an, bei dem die Räder grundsätzlich von einem 190 PS starken Elektromotor angetrieben werden. Viel Akku braucht der Japaner dafür nicht, denn mittels Rekuperation oder mithilfe des 1,5-l-Benzinmotors wird die Batterie unentwegt geladen. Und wenn der Qashqai mal hart arbeiten muss, schickt der Verbrenner seine Energie direkt an den Elektromotor. Das Resultat zeigt sich schon auf den ersten Metern von Ulmiz nach Liebistorf. Ein rassiges Ansprechverhalten, gutes Drehmoment und eine Reichweite von deutlich über 1000 km pro Tankfüllung.

Hochwertiges Interieur

Mit den grössten Veränderungen wartet der neue Qashqai im Innenraum auf. Hochwertig sei das Interieur, preisen viele Marken an. Deshalb muss man für den Qashqai dieses abgenutzte Wort austauschen wie alte Sommerpneus. Der Innenraum ist feudal-funktional. Grosszügig ziert Alcantara-Leder das Innere und sorgt für ein edles und heimeliges Gefühl. Die Sitze laden auch für längere Touren ein und die Technik ist bereit, hier Hand zu bieten. «Hey Google» und schon steuert die Lenkerin oder der Lenker nicht nur die Navigation sondern auch die Klimatisierung oder andere Fahrzeugfunktionen. Und keine Sorge: Die Bedienung der Klimaanlage bleibt separat und damit bequem auch während der Fahrt bedienbar.

Attraktiver Preis

Der Bildschirm vor dem Steuerrad ist gross und gut leserlich, der Touchscreen in der Mitte im Panoramaformat überzeugt genauso wie die Haptik der Knöpfe. Und für alle Nissan-Fans: Das persönliche Assistenten-Setup gibt es weiterhin. Wie gesagt: Man hat versucht, Gutes zu verbessern und nicht auszutauschen. Bei dem feudal-funktionalen Inneren, der innovativen Technik und dem mutigen Erscheinungsbild beschleicht manch einen die Angst vor einem allzu hohen Preis. Entwarnung, Pannenblinker aus. Das Modell mit dem E-Power-Hybrid gibt es ab 41’590 Franken. Dafür erhält man 4,4 m
erprobte Qualität. Mit einem Kofferraum Volumen von 455 l
und massig Beinfreiheit im vorderen Bereich sind das gute Aussichten.

Zurück in Ulmiz bei der Beat Ruprecht AG heisst es für den brandneuen Wagen schnell zurück in den Ausstellungsraum, denn das gelungene Facelift vom Nissan Qashqai dürfte sich schnell rumsprechen. Mit dem stolzen Kühlergrill voraus darf man mit dem Spruch einparkieren: «Sorgenfrei mit Qashqai».

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