Schlagwort: Feuilleton

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Früher war nicht bloss alles nur schlecht…

Ich höre es schon: «Jetzt kommt auch noch Fossil Bornhauser mit einer untauglichen Analyse, die längst Geschichte ist…» Grad äxtra. Es sei erlaubt, einige Gedanken über die heutige Berufswelt zu Papier zu bringen, samt ihren administrativen Auswüchsen, welche die Ausübung des eigentlichen Berufs mehr und mehr einschränken und zum Beispiel dazu führen, dass das Pflegepersonal vermehrt am PC sitzt, derweil die zu Betreuenden zu kurz kommen.

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Prinzessin Mounira von Saudiarabien in der Schoggifabrik

Mit jedem Tag im Leben verlängert sich die Vergangenheit, verkürzt sich die Zukunft. Erstaunt also, dass Ältere eher aus der Vergangenheit erzählen? So auch heute. Wir schreiben das Jahr 1980. In der Berner Länggasse wird noch kräftig Schokolade hergestellt, frei nach Bernhard Stirnemanns «Käthi», das nach Toblerone duftet.

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Von USA-Offiziellen und Russen-Tussen…

Für Recherchen in Zusammenhang mit meinem Kriminalroman FEHLSCHUSS (erscheint diesen Herbst) war ich kürzlich in Warschau, weil die Handlung auch in der polnischen Hauptstadt und in Lodz spielt (das sich übrigens als «Woodsch» ausspricht). Und manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass ich Aussergewöhnliches wie ein Magnet anziehe, damit sich daraus wieder eine Realsatire ergibt. So wie diese hier…

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Liebe Bürokraten, es geht auch ganz anders!

In der November-Ausgabe dieser Zeitung stand zu lesen, dass ich daran bin, mein erstes Buch zu schreiben, einen Kriminalroman. Nun, FEHLSCHUSS ist fertig, der Bern-Krimi erscheint im Herbst 2015, 2016 folgt DIE SCHNEEFRAU (mit den gleichen Ermittlern der Kapo Bern, spielt bei der Haute Volée in Gstaad), für 2017 sehe ich eine aussergewöhnliche Familiensaga vor, über drei Generationen und Zeitachsen hinweg. Die Geschichte beginnt am 21. August 1968 in Prag mit dem Einmarsch der Warschauerpakt-Truppen in die CSSR und zieht sich bis ins heutige Prag und Berlin. Für diesen PRAGER FRÜHLING war ich kürzlich für erste Recherchen in Prag. Drei Begegnungen möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.

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So einfach wechselt man sein Handy-Abo

Ich gebe es zu: Ich bin ein Fossil, zumindest was mein Handy anbelangt, ein altbewährtes Nokia C3-01, das immer Staunen und Schmunzeln bei meinen Mitmenschen auslöst, wenn ich es zücke. Ist es nicht erstaunlich, dass ich dennoch ganz gut damit lebe, nichts Wichtiges verpasse, obwohl ich auf dem Ding das Internet nie benutze? Wie auch immer: Kürzlich habe ich mein Abo bei Swisscom gewechselt. Geht ganz einfach. Wirklich.

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